Der Gewerbepark ist ein Erfolgsmodell und soll es bleiben. Es sind dort Gewerbebetriebe angesiedelt und es leben nur Personen dort, die auch ihr Gewerbe mit Herzblut betreiben. Eine EA inmitten des Parks wird den Charakter des Gewerbeparks deutlich ändern, die Gewerbebetriebe müssen mit Einschränkungen rechnen und es wird, wie 2016 auch schon, zu Konflikten, Sachbeschädigungen, etc. kommen. Das Gelände sollte dem Gewerbe vorbehalten werden.

Asylwende umsetzen - Stopp Inventionen in Millionenhöhe.

Die Asylwende ist eingeleitet! Fast 1.000 Personen an einem Ort, wissend um die mögliche Abschiebung? Das ist ein Pulverfass. Perspektivlosigkeit führt zu Frust und Aggression. Zum Schutz aller, vor allem der 3.000 Arbeitnehmern im Gewerbepark. Selbst ein anderer Standort in dieser Dimension ist nicht zu befürworten. Asylwende - Stopp solcher Investitionen. Wir brauchen das Geld für unsere eigenen sozialen Einrichtungen wie Kindergärten, Pflege etc.

Quelle: www.welt.de/politik/ausland/plus256391084/Asylwende-Jetzt-oeffnet-sich-das-Fenster-fuer-eine-Wende-und-das-Ende-einer-Merkwuerdigkeit.html

Die negativen Auswirkungen für die umliegenden Gemeinden, Arbeitsnehmer, Gewerbebetriebe und Bewohner im Gewerbepark werden völlig unterschätzt. Am besten mal direkt in die Umgebung der aktuell bestehenden Einrichtung nach Freiburg gehen und das mal auf sich wirken lassen. Supermärkte haben verdecktes Sicherheitspersonal, die Einkaufsatmosphäre ist schrecklich. Die Umgebung selbst überhaupt nicht einladend. Wer dort ist, möchte am liebsten das Umfeld direkt wieder verlassen.

Eine Unterkunft in dieser Dimension wird den Gewerbepark überfordern genauso wie umliegenden Gemeinden, allen voran Heitersheim. Ich möchte weiterhin auch dort ins Schwimmbad gehen können und Einkaufen im Städtle. 2016 hat bereits gezeigt wie wir darunter gelitten haben und damals waren es knapp die Hälfte an Geflüchteten Menschen. Die BZ hat berichtet, wie sehr vor allem Schwimmbäder mit verschiedenen Kulturen zu kämpfen haben.

Quelle: Empfehlung aus BZ-Smart: www.badische-zeitung.de/wenn-kulturen-aufeinandertreffen-kann-das-zu-explosionen-fuehren

dezentrale Unterbringung statt zum Scheitern verurteilte Massenunterkunft

Eine Unterkunft mit knapp 1.000 Bewohnern kann man nicht befürworten. Die negativen Auswirkungen werden vor allem Heitersheim treffen aber auch den Gewerbepark selbst mit seinem parkähnlichem Charakter und öffentlichen Gebäuden, wie das Pavillon mit WC. Das wird alles kaputt gehen. Eine dezentrale Unterbringung mit viel, viel weniger Personen an einem Ort fordert auch ProAsyl. Das ist zielführender als solche Massenunterkünfte, die von vornherein zum Scheitern verurteilt sind.

Quelle: www.proasyl.de/pressemitteilung/sieben-punkte-plan-fuer-eine-menschenrechtsbasierte-asylpolitik-pro-asyl-fordert-kehrtwende/