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(Arbeits-)Verteilungsgerechtigkeit - Bildungsgerechtigkeit

Was ist so schlimm an einem Grundeinkommen? Die einzige Frage die ich gelten lasse ist die Frage der Bedingungslosigkeit. Ein ausreichend hohes Grundeinkommen kann durchaus an eine 20h-Arbeitswoche geknüpft sein - allerdings sollten dann auch Dinge, wie Pflegezeit in der Familie und Ehrenamt als Arbeitszeit anerkannt werden. Auch über die Frage einer 'Anwartschafts-Zeit' kann man diskutieren... zB. 5 Jahre, (Ausbildung + 2 Jahre Berufserfahrung). Danach kann man dann studieren - ohne Geldsorgen. Arbeit könnte auch jetzt schon gerecht verteilt werden - aber nur mit Verdienstverlust.

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