Auf etlichen griechischen Inseln (z.B. Lesbos) hausen Frauen, Männer und Kinder unter menschenunwürdigen Bedingungen in Zelten, die nicht winterfest sind, ohne ausreichend fließendes Wasser, zu wenig Toiletten und Kochgelegenheiten. Diese Umstände verletzen die Menschwürde tausender Menschen auf Europäischem (EU) Boden. Wenn die aufnahmewilligen Länder sich nur endlich von der Doktrin einer gemeinsamen (26 Staaten) europäischen Lösung verabschieden würden, könnten diese geschundenen Menschen auf die aufnahmewilligen Kommunen verteilt werden, ohne diese Kommunen zu überlasten.
Pro
What are arguments in favour of the petition?
Contra
What are arguments against the petition?
Hanau ist eine am höchsten verschuldete Stadt in Hessen, wer soll also für die Aufnahme von Flüchtlingen und Migranten zahlen? Insbesondere das geforderte Bleiberecht für alle Migranten, also auch den abgelehnten Asylbewerbern ist eine typisch linke Forderung ohne Sinn und Verstand. Solch eine Petition kann man nicht unterstützen!
Hanau hat schon genug mit sich tun. Tragen die Grünen etwa die Kosten. Wo sollen denn die "Geretteten" wohnen? Von was wollen diese Menschen leben? Die sprechen kein Deutsch. Sollen sich wieder Freiwillige um diese Leute Kümmern? Wir brauchen auch Wohnraum für unsere Hanauer Bürger.