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Wenn jemandem die Lebensgrundlage entzogen wird, obwohl er selbst unverschuldet zu dieser Entscheidung beigetragen hat und es sich jetzt, zu diesem Zeitpunkt deutlich zeigt, dass diese Entscheidung völlig überzogen war, ist es nur als demokratisch zu bezeichnen, dass er einen finanziellen Ausgleich bekommt. Dass damit über die Wartezeit bis zur Normalität alles das bezahlt werden muss, was das Leben ermöglicht, von Ernährung bis Festkosten ist dann logisch. Das nun wieder zurück zu verlangen grenzt an perfiden Sadismus seitens der Entscheider.

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