Medien

Kein Gendern im öffentlich-rechtlichen Fernsehen/Rundfunk

Petition richtet sich an
Fernsehrat/Rundfunkrat/Hörfunkrat/Duden-Redaktion
202 Unterstützende 201 in Deutschland

Sammlung beendet

202 Unterstützende 201 in Deutschland

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 06.04.2022
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Auch wenn die sprachliche Gleichstellung ein hehres Ziel ist, kann sie so nicht funktionieren. Man nutzt diese Art zu Gendern entweder konsequent mit schwer verständlichem Ergebnis oder man nutzt sie inkonsequent und am Ende kommen Frauen sprachlich schlechter weg als vorher. Ich denke nicht, dass "Schüler- und Schülerinnnenvertreterinnen und -vertreter" oder "Bürger*innenmeisterin" Konstrukte sind, die sich durchsetzen können (und sollten). Ausgegrenzt werden dadurch Menschen, die Verständnisprobleme haben – Bildungsferne, Schwerhörige und Menschen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist.

Quelle:

3.6

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Das generische Maskulinum meint Frauen nicht «mit», es meint sie überhaupt nicht, genausowenig wie Männer. Es dient dazu, eine Funktion zu bezeichnen, die mit dem biologischen oder sozialen Geschlecht nichts zu tun hat. Es muss möglich bleiben, «Lehrer», «Arbeiter», «Türöffner» zu bezeichnen, ohne überhaupt bezug darauf zu nehmen, ob diese nun männliche oder weibliche Personen (order überhaupt Personen) seien. «Gendern» verneint die Möglichkeit, dass ein «Arbeiter» seine Arbeit macht, egal ob er ein Mann oder eine Frau sei.

Quelle:

3.3

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Grammatik

Wie geistlos das ist, sieht man allein daran, dass Schreibweisen vorgeschlagen werden, die nicht durchzuhalten sind. Es wird so getan, als könne man immer durch Anhängen einer Endung aus einem Maskulinum ein Femininum machen. Das ist nicht der Fall! Beispiel: In einer Rundfunksendung vor einem halben Jahr (!) wurde das erste Musikstück mit "Musiker_innen" (Gender-Gap) angekündigt, das zweite aber mit "Solisten". Wie auch sonst! Entweder "Solisten" oder "Solistinnen"! Die Kombination in einem Wort ist unmöglich. Ich als Mann würde mich in "Solist*innen" jedenfalls nicht wiederfinden.

Quelle:

3.3

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Contra

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