Es gab eine hübsche Geschichte in Sotschi, in der die deutsche Olympiadelegation Sportsgeist und Fairness der Konkurrenz gelobt hat. Die russische Mannschaft hatte in einer Hilfsaktion den Deutschen ihre Ski-Präparierungsmaschine für eine Nacht zur Verfügung gestellt, weil deren aus Deutschland importiertes Utensil nicht funktionierte. Ohne so eine Maschine wären vierzig neue, ungeschliffene Paar Ski von deutschen Biathleten, Langläufern oder Kombinierern nicht nutzbar gewesen. Solche Solidaritätsakte nutzt das Internationale Olympische Komitee gern zu PR-Kampagnen, um den Geist friedlicher Sp

Dem kann ich nicht beipflichten, denn es war und ist Privateigentum von Manuel, hier ist Manuel zum Bauernopfer gemacht worden um den Fehltritten einiger Personen abzulenken. Selbst Sandra Kiriases ist mit geliehenen Kufen aus dem Ausland in Sotschi an den Start gegangen. Was hier mit unseren Sportlern gemacht wird spottet jeder Beschreibung...

Ein junger erfolgreicher Sportler wurde kaltgestellt und andere Günstlinge vorgezogen. So durfte ein Sportler mit chronischer Schleimbeutelentzündung gem. Fernsehbericht starten, ohne gute Pazierungen. Dessen Hauptsponsor, die Idealversicherung hat als Geschäftsführer den Vizepräsidenten des Bobverbandes.. Es ist erstaunlich, dass Manuel trotzdem dem Bobsport treu geblieben ist. Man wird nicht aus Zufall m ersten Weltcupjahr : Weltmeister, Europameister und Gesamtweltcupsieger. Sein Engagement für den Deutschen Bobsport mit all den finanziellen Investitionen ist ihm hoch anzurechnen.

Mal so zur Diskussion,was wäre wenn Manuel den Amerikanern seine Kufen gegeben hätte?Würde man sich auch "Trauen" solch ein Politikum ,und das ist es ,daraus zu machen???Aber es sind ja die Russen und das die Olympiade in Sotschi "fast" ohne Probleme und zur Zufriedenheit "fast" aller Sportler und auch "fast aller Funktionäre" Deutschlands abgelaufen ist ,passt da EINIGEN nicht1