Région: Allemagne
Dialogue
Santé

Keine Profite mit Krankenhäusern #menschvorprofit

La pétition est adressée à
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
52 564 Soutien 52 361 en Allemagne

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Krankenhäuser dienen der Allgemeinheit, wir zahlen Beiträge an die Krankenkassen. Wenn nicht mehr nur Gewinnorientiert gedacht wird, bleibt einfach mehr Geld für Personal. Es würden dann auch nur die OP durchgeführtmwerden, die nötig sind und nicht die, mit denen das meiste Geld zu verdienen ist. Ich denke, der Mensch könnte besser genesen und würde nicht noch halb krank aus dem Krankenhaus geschmissen, weil er nur noch kostet und keinen Gewinn abwirft. Ein gutes Beispiel gibt es z. B. in Holland.

Source:

4.5

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In Krankenhäuser wird nicht der ganze Mensch gesehen, nur die Krankheit oder die Symptome und wirklich noch alles angeordnet ohne Rücksicht. Wehe dem, man hat keine Angehörigen die auf einem Aufpassen. Mit keinem Blick auf Konsequenzen für den Menschen der es aushalten muss. Mutti, 93 Jahre braucht keine Koloskopie mit all der belastbaren Vorbereitung. Es wird zum Profit noch auf die Schnelle Untersuchungen gemacht die teilweise Sinnbefreit sind und wenn, dann bitte so aufgeklärt, welchen Nutzen dieser davon hat. Armer Mensch.

Source:

2.8

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conditio humana

der vorgänger hat recht..gesundheit und zeitnahe umfangreiche behandlungen sind gundrechtlich geschützt durch gg-art. 1 u.2...verkommerzialisierug sind schwer betrugsanfällig..überhaupt stellt sich die frae nach der verantwortl.haftung.die lebensgrundlagen zu versteuern ist schon irgend wie krank..die medizinische versorgung nun auch noch der pseudoökonomischen breicherung zu überlassen..ist eine kassenideologische grundrechtsbrechnde handlung.ein machtmissbauch sogenannter politischer vertretungen..

Source: gg-art. 1,2,19,20

0.0

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Contra

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Um es vorwegzunehmen: ich habe unterschrieben, gespendet und teile das Anliegen. Dennoch meine Kritik: 1) ich würde mir wünschen, dass die Website (auch die von Bunte Kittel) deutlich machen würde, wer tatsächlich hinter dieser online Petition steht. 2) Die Petition greift zu kurz, das DRG-System ist nur eine (symptomatische, nicht kausale) Facette eines dringend in seinem systematischen Ansatz reformbedürftigen Systems. 3) Die Konzentration auf das Krankenhaus entsolidarisiert, auch das ambulante Vergütungssystem (auch nur Symptom) und eigentlich der gesamte Ansatz sind reformbedürftig.

Source:

4.4

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Spätestens nach dem Aufruf der Bunten Kittel vom 30.03 (zu lesen unter Neuigkeiten) ist klar, dass anständige Demokraten diese Gruppe nicht unterstützen sollten. Die Missachtung der Meinung anderer, und das Vorverurteilen des Anliegens anderer ist total undemokratisch.

Source:

1.4

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Das ist nicht zu unterstützen, auch wenn zur Zeit sehr modern. Wenn ich das richtig sehe, schreiben viele hier Pro-Kommentare, die genau in dieser Branche arbeiten und ergo hier ihren Lebensunterhalt verdienen wollen. Fragt Euch mal, wo für jeden Einzelnen "Lebensunterhalt gesichert" aufhört und "Profit machen" anfängt. Das was der Mensch braucht, kann nicht von Beamten zugeteilt werden. Also wie soll das geregelt werden?

Source:

0.0

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