Lebenslanger Führerscheinentzug

Selbstverliebte Eigendarsteller die ihre PS-Geilheit auf öffentlichen Straßen ausleben wollen/müssen sollten echte Konsequenzen zu spüren bekommen. Ich finde die Petition klar und ausreichend formuliert und würde deren Umsetzung durch unsere Gesetzgeber begrüssen.

Avots:

Rechtliche Gleichstellung

Wer Menschen in Gefahr bringt, verletzt oder gar tötet, soll sich genauso zu verantworten, wie Schläger und Mörder etc. Es kann nicht sein, dass man unterscheidet zwischen Autofahrern und Nicht-Autofahrern. Ich plädiere bei Tötungsdelikten, das Auto als Mordwaffe anzusehen und entsprechend damit zu verfahren.

Avots:

§ 212 StGB Totschlag (1) Wer einen Menschen tötet, ohne Mörder zu sein, wird als Totschläger mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft. (2) In besonders schweren Fällen ist auf lebenslange Freiheitsstrafe zu erkennen. Wer sich mit der Absicht an einem illegalen Straßenrennen teil zu nehmen, hinter das Steuer eines Kraftfahrzeuges setzt, nimmt billigend in Kauf dabei evtl. einen Menschen zu töten. Wer an einem solchen Rennen teil nimmt, ohne das jemand zu Schaden kommt, dem sollte die Fahrerlaubnis für mind. fünf Jahre entzogen werden.

Avots:

Autos und Straßenverkehr sind Zweckmäßig. Der Zweck ist die Fortbewegung und kein Wettbewerb! Wer verantwortungslos mit diesem Privileg umgeht, der hat es nicht verdient. Durch den Führerscheinentzug entsteht dabei kaum eine Benachteiligung. Des Weiteren sind Gefängnisstrafen üblich wenn jemand durch die eigene Hand getötet wird, der Straßenverkehr scheint hier die Ausnahme zu sein.

Avots:

Lebenslange Konsequenzen für Raser

Jeder Mensch legt für die Führung eines Fahrzeuges eine theoretische Eignungsprüfung, sowie eine praktische Fahrprüfung durch. Jeder, welcher sich nicht an die bereits dort vermittelten Geschwindigkeitsbegrenzungen hält oder diese nicht beachtet, fällt durch!! Einen Menschen durch die Nichtbeachtung der Geschwindigkeitsbegrenzung, sowie durch Unaufmerksamkeit auch noch zu töten, sollte nich nur wie ein schwaches "durchfallen" bestraft werden, indem er einfach eine neue Chance bekommt, sondern sollte lebenslang mit Konsequenzen zu leben haben, genauso wie die Angehörigen mit Trauer leben müssen

Avots:

Ich sehe on dem Fall... Fahrlässigkeit.... Fahrlässige TÖTUNG

Avots:

Viel zu allgemein gehalten. Bitte definieren Sie den Personenkreis, der bestraft werden soll. "Raser" ist allenfalls umgangssprachlich am Stammtisch zu gebrauchen...

Avots:

Lebenslanger Führerscheinentzug

Raser müssen bestraft werden. Keine Frage. Aber hier stimmt doch was nicht. Hab nur ich das kurz eingeblendete Dokument gelesen? Da stand, dass das Raserfahrzeug mit mindestens 95km/h das 90 km/h fahrende Auto überholte. Auch wenn das 15km/h über dem Limit von 80 km/h liegt, hat das wenig mit dem Raser in der Überschrift zu tun. Vielleicht schaut mal jeder auf sein Tacho, ob er nicht sogar in der Stadt 15km/h zu schnell fährt. Alle drei Personen haben sich falsch verhalten. Bei einer Straftat muss diese strafrechtlich verurteilt werden und nicht durch einen lächerlichen Führerscheinentzug.

Avots: SternTV von 09.11.2016