Bürgerrechte

LKW-Kolonne-Ehrenfeld

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeisterin Henriette Reker

958 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Verker, Investitionsobjekt, Lebensraum

Ich bin Anwohner und denke, dass wir jetzt schon zu stark unter dem Verkehr im Quartier leiden. Weniger Verkehr wäre notwendig, nicht noch mehr. Und wir brauchen Wohnraum, den wir, die hier leben und arbeiten, uns auch leisten können. Wir brauchen keine Autos, keine weitere LKW und Supermärkte gibt es nun wirklich genug. Mein Veedel ist kein Investitionsobjekt, es ist ein Lebensraum!

Quelle: Verkehr

2.0

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Es muss doch möglich sein, an dieser Stelle einen "normalen" Supermarkt zu eröffnen, der weniger Anlieferverkehr erfordert. Rewe-Märkte gibt es schon mehr als genug in Köln, und ihren "super-innovativen" Markt können sie doch auch an anderer Stelle eröffnen. Einfach mal mit Rewe reden.

Quelle:

1.4

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Wem gehört die Strasse

Supermärkte dieser Größenordnung gehören nicht in Wohnviertel und der damit einhergehende Schwerlastverkehr schon gar nicht. Ich wohne jetzt seit 14 Jahren in der Philippstraße und habe selbst zu Fuß noch nie eine Einkaufsmöglichkeit vermisst. Alle Nachbarn mit denen ich über dieses Thema spreche, sehen das genau so. Dieses Märchen der Unterversorgtheit in Ehrenfeld wird hier anscheinend gezielt von Lobby und Investoren gestreut. Außerdem wird es Zeit auch verkehrstechnisch umzudenken: Die Stadt inkl. der Atemluft gehört den Menschen und nicht den Autos und LKWs.

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Versorgungssicherheit

Der Stadtbezirk Ehrenfeld ist einer der Stadtbezirke mit dem größten Einwohnerzuwachs. Dies erfordert auch eine Anpassung der Versorgungskapazitäten. Schon heute sind die Lebensmittelläden in Ehrenfeld zu den für Berufstätige relevanten Zeiten stark belastet.

Quelle:

3.6

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Infrastruktur

Die bisherige Verhinderung der Ansiedlung großer Handelsketten (nicht nur aus dem Lebensmittelbereich) hat zu keinem Schutz bzw. Aufwertung der bisherigen Geschäftsstruktur in Ehrenfeld geführt. Aktuell besteht auf der Venloer Str. eine über 30% Leerstandsquote und die Geschäftsstruktur besteht im Wesentlichen aus einer Vielzahl von Bäckern, Friseuren und Telekomunikationsanbietern oder Gastronomiebetrieben.

Quelle:

3.5

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Verkehr

Durch einen REWE mit deutlich erhöhtem Warenangebot lässt sich eine Vielzahl von PKW-Fahrten der Anwohner zu vergleichbaren und sehr beliebten Vollsortimentern auf der Grünenwiese vermeiden. Weiterhin kann die Belastung durch Paketdienste für „Gemüsekisten“, „hello Fresh“ oder den REWE Lieferdienst reduziert werden.

Quelle:

2.9

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