Präventiv-medizinische Gründe: Wir wollen keine zusätzliche Strahlung!
Landesärztekammer BW sowie IPPNW und weitere Ärzteinitiativen haben sich gegen die geplante Verbringung des gering radioaktiven Abfalls auf Hausmülldeponien, in die Wiederverwertung oder in die Müllverbrennung ausgesprochen: Es gibt keine "unschädliche" ionisierende Strahlung! Sondern die "Reststrahlung" des atomaren Abrissmülls muss, wie jede andere Strahlung auch, als zusätzliche Strahlung betrachtet und in der Folgenabschätzung addiert werden.