Contra

Što ne ide u prilog peticije?

Es bedarf keinerlei Diskussion, dass die Poltik Putins und der Seinen in Bezug auf LSBT menschenverachtend und vollkommen inakzeptabel ist und von der zivilisierten Staatengemeinschaft nicht hingenommen werden darf. Ich frage mich nur, ob ein ?Aussetzen? einer Städtepartnerschaft der richtige Weg ist, um Druck auszuüben. Sollte man nicht in erster Linie die Stadt auffordern, in all ihren offiziellen Kontakten nach Jaroslawl zum Ausdruck zu bringen, dass die offizielle Politik der Russische Föderation in Menschenrechtsfragen hier nicht hingenommen, sondern geächtet und verabscheut wird.

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