Die Methode Jörges

Als vierte Gewalt haben die Medien eine Verantwortung für sachliche Information, die Methode Jörges stellt m.E. einen nicht hinehmbaren Missbrauch dieser Verantwortung dar.Anstelle sachlicher Information betreibt Herr Jörges populistische Hetzjagd übelster Art, anstelle von Argumenten arbeitet er mit populistischen Unterstellungen, beschimpft Frau Wagenknecht und bepöbelt ihr Äußeres geradezu hasserfüllt (.Da sitzt diese eigentümlich altbürgerlich aufgerüschte Dame usw.). Ein derartig unseriös manipulierender Journalismus ist eine Zumutung und einfach unanständig und niveaulos. .

Sursa:

nicht pfusch,machenschaften sind angeklagt.

welches forum bietet den posts von unabhängigen einen neutralen rahmen? spon hat drei journalisten an die front gebracht,die mit ihren abwiegelungen und verharmlosungen gegen den massenprotest scheiterten.und der stern? nicht dusseligkeiten von sonst durchschnittlichen professionellen medienbeiträgern stehen an,sondern geplante exzesse.

Sursa:

Jörges interessiert kaum noch jemanden.

Sursa:

Helfershelfer der EU-Diktatur

WIE sich Jörges und Lanz danebenbenommen haben, das haben wir ja alle gesehen. Wichtiger noch ist das WARUM. Lanz und Jörges machen sich zu elenden Helfershelfern einer EU-Junta. In dieser faschistisch gewordenen Medien- und Politlandschaft soll nur noch die EU-Diktatur schöngeredet werden und jeder nur noch diffamiert und niedergemacht, der Kritik an dieser faschistischen, kriminellen EU übt. Ein Journalismus, der so agiert, ist zutiefst korrupt! Gegen den Bürger agieren und dafür Mondgehälter abkrallen für Dekadenz.

Sursa: Quellenangabe (max. 250 Zeichen)

Spiegel

Herr Jörgens sollte den Spiegel Kommentar lesen und versuchen zu verstehen.

Sursa:

Sahra Hummer-Wagenknecht ist trotz ihrer Begeisterung für Stalin wesentlich intellektueller als ihre beiden Kontrahenten. Sie sieht sie wesentlich attraktiver aus und hat hat solche seichten Gegner nicht verdient. Abschaffung des mit zwangsabgepressten Gebühren finanzierten Fernsehens!

Sursa:

Gegen Propaganda

Journalismus definiert sich durch Neutralität; Meinung ist das Gegenteil. Journalismus, der Meinung und Berichterstattung vermischt, ist Propaganda.Wer Demokratie will, muss einem kritischen, aber vor allem neutralen Journalismus das Wort reden. Journalisten können eine Meinung haben - aber sie dürfen ihre Meinung nicht als Ergebnis ihrer vermeintlich neutralen Betrachtung verkaufen. Weil das aber mittlerweile üblich ist, ist der Journalismus so schlecht. Und alles, was diese Vermischung entflechten hilft, ist willkommen.

Sursa: Jedes Standardwerk zum Journalismus

Was soll diese Trittbrettfahrer-Petition? Ist das eine "Provokation" gegen die durchaus ernst zu nehmende Lanz/ZDF-Petition? Den Stern muss keiner kaufen und unsere Volksvertretung hat andere sorgen, als sich um einzelne Presseorgane zu kümmern. Für/gegen die privaten Medien gibts die gewöhnlichen Gesetze und den Presserat. Wer ist Roland Kahl? Ich fordere ihn auf, diesen Unsinn zurückzunehmen!

Sursa: