Region: Deutschland
Medien

Mehr Sachlichkeit im Journalismus - schlechtes Beispiel Hans-Ulrich Jörges

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
1.371 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.371 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Der Pettionsausschuß möge dem Ansinnen entsprechen, auf die entsprechenden Stellen - wie z. B. den Presserat - hinsichtlich eines Kodex hinzuwirken, der im Journalismus einen höheren Qualitätsanspruch bewirkt. Journalismus hat zu informieren - objektiv begründet und im Einklang zu den Fakten. Wie man am Beispiel Hans-Ulrich Jörges vom Stern sieht - bedarf Journalismus entsprechender Impulse aus der Gesellschaft. Kontrafaktische Meinungsmache wie man sie in dem Video des Herrn Jörges erleben muss, hat mit Qualitätsjournalismus nichts zu tun. Natürlich wird Herr Jörges nicht über die Fernsehgebühren finanziert, sondern durch die Werbeeinnahmen und die Zahl der verkauften Stern-Exemplare - dennoch ist es durchaus angebracht, diese Art von Meinungsjournalismus anzuprangern und abzumahnen.

https://www.stern.de/politik/deutschland/joerges-der-video-zwischenruf-die-methode-wagenknecht-2085007.html

Begründung

Wie bereits angedeutet, ist es in unser aller Interesse von den Medien als meinungsbildende Organe mehr Sachlichkeit und objektive Information einzufordern. Wir haben sowohl als Steuerzahler als auch Gebührenzahler der öffentlich-rechtlichen Medien einen Anspruch darauf. Natürlich kann ein Journalist durchaus kritisch gegenüber einem Interviewpartner eingestellt sein, jedoch muss dies sachlich begründet sein - im Einklang mit den Tatsachen. Jegliche Polemik, Häme, persönliche Angriffe, unsachliche Einwände sind zu vermeiden. Der Bürger hat ein Recht auf sachlichen Journalismus. Politiker im Übrigen auch. Mit sachlicher Fragestellung, Fakten- und Detailkenntnis können Ansichten, Meinungen und Tatsachen viel besser und klarer definiert werden - und öffentliche Diskussionen gewinnen an Konstruktivität und zielführenden Lösungen. Gewinner ist die gesamte Gesellschaft in Deutschland.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Als vierte Gewalt haben die Medien eine Verantwortung für sachliche Information, die Methode Jörges stellt m.E. einen nicht hinehmbaren Missbrauch dieser Verantwortung dar.Anstelle sachlicher Information betreibt Herr Jörges populistische Hetzjagd übelster Art, anstelle von Argumenten arbeitet er mit populistischen Unterstellungen, beschimpft Frau Wagenknecht und bepöbelt ihr Äußeres geradezu hasserfüllt (.Da sitzt diese eigentümlich altbürgerlich aufgerüschte Dame usw.). Ein derartig unseriös manipulierender Journalismus ist eine Zumutung und einfach unanständig und niveaulos. .

Was soll diese Trittbrettfahrer-Petition? Ist das eine "Provokation" gegen die durchaus ernst zu nehmende Lanz/ZDF-Petition? Den Stern muss keiner kaufen und unsere Volksvertretung hat andere sorgen, als sich um einzelne Presseorgane zu kümmern. Für/gegen die privaten Medien gibts die gewöhnlichen Gesetze und den Presserat. Wer ist Roland Kahl? Ich fordere ihn auf, diesen Unsinn zurückzunehmen!

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