Den Argumenten im Anschreiben ist nicht hinzuzufügen. Ich sehe das100 % genauso.

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Nicht nur ins Elztal. Richtung Emmendingen/Kenzingen fährt der erste Zug erst gegen 5:30 bzw 6:00 am Sonntag Dazwischen NICHTS!

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Anliegen berechtigt

Auf kommunaler Ebene werden die Interessen und Bedürfnisse der Jugendlichen zu wenig berücksichtigt. Das liegt am Durchschnittsalter der Volksvertreter und deren Fokus auf Probleme ihres Lebensalltags. Es liegt aber auch daran, dass sich Jugendliche zu wenig engagieren und ihre Forderungen mit Ausdauer vertreten. Wenn sie es tun, ist das per se unterstützenswert. Aber in diesem Fall Fall ist auch das Anliegen berechtigt.

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Horizonte erweitern durch einen Weg zur Kultur

Kultur wird erreichbar und damit attraktiv. Wenn der Weg versperrt ist durch dessen Nichtexistenz, dann wird Kultur unerreichbar. Horizonte bleiben eng. Dorf bleibt im Dorf. Stadt bleibt Stadt. Kein Austausch. Keine Erweiterung. Kein Horizont auf beiden Seiten.

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