Demonstration, keine Blockade!

Die grundgesetzlich geforderte Versammlungsfreiheit wurde durch willkürliche untergeordnete Behördenentscheidung unterlaufen. Es handelte sich nicht um eine Blockade, sondern um eine friedliche Demonstration verantwortungsvoller und geschichtsbewusster Bürger. Das massive Polizeiaufgebot hätte leicht dazu ausgereicht, die provokanten Störaktionen weniger Linksautonomer zu unterbinden.

Quelle: Art. 8.1 GG. und eigene Beobachtungen.

Protest gegen Kriminalisierung

Ich kann hier nur wiederholen, daß ich die Petition in allen Punkten unterstütze. Es ist für mich völlig unverständlich und schockierend, daß die Teilnehmer der friedlichen Demonstration gegen den Naziaufmarsch nun kriminalisiert werden. Dagegen kann man nur protestieren. Auch ich bin dafür, daß die Stadt Dresden - und natrülich alle anderen deutschen Städte - Nazi-Aufmärsche generell nicht genehmigt.

deutsche Idiotie

Wenn sich die Stadt Dresden von dem braunen Pöbel distanzieren möchte, gäbe es eine sehr einfache Lösung: Den Nazi-Aufmarsch einfach nicht genehmigen, aus dem Grund: weil er dem bundesweiten Ansehen der Stadt Dresden nachhaltig schadet. Zu der Anwort das Petitionsausschusses kann man nur eins sagen: "Adolf wäre stolz auf Sie gewesen".