Trauerbegleitung

Der Besuch des Grabes Familienangehöriger ist für viele Hinterbliebene sehr emotional. Hundebesitzer*innen wissen, dass ein Hund nicht nur ein einfaches Nutztier, sondern ein Begleiter ist. Hunde begleiten uns in den schwierigsten und schönsten Phasen unseres Lebens. Wieso sollten sie uns in unserer Trauer keinen Trost spenden dürfen? Selbstverständlich gilt, die Totenruhe nicht zu stören. Das heißt: Hunde anleinen, Hinterlassenschaften entfernen.

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Mir ist es leider nicht möglich, das Grab meiner Eltern zu besuchen bzw. zu pflegen, da ich meinen Hund nicht für längere Zeit allein lassen kann. Daher sah ich mich gezwungen das Nutzungsrecht vorzeitig zu kündigen. Eine teure Pflege durch einen Gartenbaubetrieb kann ich mir als Rentnerin nicht leisten. Die Hunde die mir auf dem Friedhof begegnet sind, waren alle angeleint.

Sofortiges entfernen von Hundeferbotschilder

Der Hund ist und bleibt des Menschen bester Freund, er soll , ja er muß den Menschen begleiten auch auf dem Friedhof Spaziergang. Die evangelische Kirche geht hier voran, warum verschlafen die Städtichen Bürokraten ihre Chance etwas vernünftiges zu tun. Jetzt mal aufstehen und wach werden und weg mit den Hundeverbotschildern, sofort.

Warum schlafen Bochums Bürokraten noch, weg mit dem Hundeverbot auf dem Friedhof. Hier geht die evangelische Kirche vorran und Hunde sind auf dem Friedhof an derHauptstraße erwünscht. Also Herr Bürgermeister wecken Sie Ihre Leute. .

Benehmen zählt

Solange Hunde sich im Klaren darüber sind, dass tote Menschen im "Areal" bestattet werden, und die Hunde sich auch entsprechend benehmen, widerspreche ich auch dem Verbot von Hunden auf dem Friedhof. Hunde sind auch Geschöpfe Gottes. Gewisse Menschenkinder benehmen sich sogar auf dem Friedhof selber weit unter der Gürtellinie.