Contra

Vad talar emot namninsamlingen?

Anstelle von Lautsprechern kann ja zeitgemäß Twitter genutzt werden ...

das macht die S-Bahn zB. auch so. Insoweit ist gegen den Muezzin-Ruf nichts einzuwenden, solange er per Twitter erfolgt. Der Inhalt des Rufs scheint mir hingegen merkwürdig unbestimmt. Der (beispielhafte) Ruf "Allah (Gott) ist groß" ist vom Informationsgehalt äußerst gering, solange nicht die amtliche Größe mit durchgegeben wird. Dazu müßte der Herr Gott bei einem Amtsarzt vorstellig werden, damit die Größe der relevanten Körperteile amtlich vermessen werden kann. Solange das nicht passiert ist, stellt der Ruf (auch ohne Lautsprecher) eine nicht nachprüfbare Tatsachenbehauptung dar.

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