Regione: Tryras
Kultūra

Pro Ensemble-Theater Trier

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  1. Pradėta 2013
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

Pro

Kodėl verta paremti peticiją?

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Skelbdamas savo įrašą sutinku su naudojimo sąlygomis ir privatumo politika s openPetition . Bus pranešama apie įžeidimus, šmeižtą ir tikrovės neatitinkančius teiginius.

Warum gehen Leute ins Theater? Die wollen etwas fühlen. Etwas besonderes, was die im Alltag nicht erleben können, weil die mit dem Alltag beschäftigt sind. Deswegen genau sind die Künstler da ? um die Erscheinungen zu erschaffen, die sonst nie existieren wurden. Um etwas zu erschaffen, das auch uns erschafft, macht uns Menschen und nach der Verdaung nicht in der Toilette verschwindet, sondern bleibt für immer. Um diesen Effekt auf der Bühne zu erreichen reicht es nicht dass man es nur will. Um das richtige auf der Bühne zu tun, muss man Technik, Wissen, Idee und Talent mit einer Erfahrung zusammenbinden. Die Musiker, Schauspieler und Tänzer müssen sich auch menschlich gut kennenlernen um eine gemeinsame künstlerische Sprache zu finden, oft und regelmässig zusammenproben. So wurde vor etwa 2500 Jahren das Theater erfunden. Das nennen wir Kunst. Was muss man tun um echten Kunst zu produzieren? Man muss es studieren. Jahre lang. Emotionell und körperlich ist so ein Studium eine harte Arbeit. Jeden Tag, stundenlang übt man sein Instrument, Schauspiel oder Tanz, kämft bei den Wettbewerbe, investiert Geld. Und so sieht es auch später aus. Es ist ein schweres Job, ein Künstler zu sein. Ich wiederhole: es ist ein Job. Ein Beruf. Es ist kein Hobby. Die Ideen, das man die Kunst mit der "Kreativität von Bürgerinnen und Bürgern" ersetzen kann, sind leider sehr gefährlich. Unterschied zwischen kreativen Bürgern/innen und Künstler ist prinzipiell. Kreativ kann man sein, wenn man gerade Zeit und Lust hat. Und wenn man am Ende kein grosses Kunstwerk bekommt, freut man sich sowieso. Ein Künstler lebt mit dem Kunst die ganze Zeit und produziert diese Kunst nicht um sich zu entspannen, sondern um beste mögliche und vom seinen Wissen und Professionalismus entstehende Version zu erschaffen. Dafür gibt der Künstler alle seine Kräfte, Möglichkeiten und oft eigenes Geld. Wie kann es ohne stabiler, sicherer, stattlicher Förderung funktionieren? Die Antwort ist klar: es wird so nicht funktionieren. Es wird sterben, weil ohne stabiler Förderung werden Künstler was anderes tun müssen um überleben zu können. Und das Publikum bekommt am Ende nur den..."kreativen" Erzac.

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4.2

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Bildung ist ein Grundrecht

Deutschland! Land der Dichter, Denker und Komponisten. Mich würde es interessieren, was es kosten würde, den bald Arbeitslosen eine Umschulung, ALG1 oder Umzug mit Wiedereingliederungszuschuss zu zahlen. Kultur ist Bildung. Bildung ist ein Grundrecht. In welcher Stadt lebe ich, in der Kultur und Bildung nur einen Sinn macht, wenn man damit die Haushaltskasse bereinigen kann. Bildung und Kultur ist der Grundstein unserer Demokratie. Und ich verlange von meinen politischen Vertretern, die alle einen !@#$! voll Geld verdiehnen, dass sie sich gefälligst für die Grundrechte der Bevölkerung einsetzen.

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4.2

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Darstellendes Spiel

Immer mehr SchülerInnen in Trier und Umgebung haben das Schulfach "Darstellendes Spiel" - sprich Theater - gewählt. Für sie und ihre LehreInnen muss das Stadttheater lebendiger Anschauungsunterricht, wichtiger Kooperationspartner und willkommener Aufführungsort - z. B. für das traditionelle Schülertheaterfestival - bleiben.

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4.1

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Wenn ich die Contra Argumente lese könnte ich heulen, viele Leute verstehen einfach nicht warum Theater immens wichtig sind. Und um dagegen was machen zu können brauchen wir das Theater Trier ! Bitte liebe Politiker, begreift endlich was ein Theater für seine Bürger bedeutet und unterstützt dieses Haus.

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3.9

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Systemrelevanz

Stadttheater sind systemrelevant! Gerade für unser rohstoffarmes Land ist Allgemeinbildung der Bevölkerung, auch kulturelle Bildung ein Muss. Milliarden wurden für die "Bankenrettung" von uns Steuerzahlern aufgebracht. Die Landesförderung für das Theater Trier aber eingefroren! Herr Jensen, setzen Sie sich für mehr Förderung beim Land ein! Frau Dreyer, drängen Sie auf mehr Förderung des Bundes für Bildung und Kultur! Leute, geht demonstrieren! Und: Öffentliche Investition in Kultur fördert Umsätze, Geld fließt in oft unterschätzem Maß zurück zum Staat! Also: Banken- oder Bildungsrepublik?

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3.8

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Theater und Kunst sind moralische und emotionale Bildung

An der Möglichkeit für kulturelle Bildung darf nicht gespart werden. Sie muss erschwinglich sein für alle Altersklassen. Sie muss vielfältig sein. Es geht um so vieles im Theater. Um historische Geschichten im modernen Licht, um die Auseinandersetzung mit Vergangenheit und Zukunft, aber auch mit sich und seinen Mitmenschen. Mit Träumen und Ängsten. Es bietet Raum für passive Unterhaltung in Vorstellungen und für aktive Unterhaltung und Lebensfreude durch Teilnahme und Diskussionen mit anderen Besuchern. Es bietet dadurch ein tieferes Erlebnis als alle modernen 3-D-Medien es bieten könnten. Theater ist nicht reproduzierbar wie ein Film. Gerade das macht es so schön. Hinter jeder einzelnen Vorstellung stehen Menschen mit Leidenschaft & Herz. Die Wirtschaft mag vorleben, wie man mit der Finanzkriese rational umgehen kann. In ihrer Kälte und Erbarmungslosigkeit ist sie aber niemals ein Vorbild für Menschlichkeit, wie es Kunst & Theater sein kann. Das sage ich als beruflicher "Kostenwächter" und Kunstliebhaber. Kunst und Theater gehören zur Bildung. Vielleicht weniger fachlich als eher moralisch und emotional. Aber genau das fehlt der Wirtschaft in weiten Teilen. Bildung ist das wichtigste Kapital unseres Landes. Kappen wir unsere Bildung, kappen wir unseren Wohlstand.

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3.7

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Systemrelevant

Kultur und Bildung sind systemrelevant. So lange Geld für notleidende Banken da ist, die noch immer nicht den günstigen Leitzins an Unternehmen und Private weitergeben... So lange Geld für Tabak und Alkohol im Harz 4 Satz enthalten sind ... So lange Arbeitsverweigerer weiter durchgefüttert werden... So lange Kinderschänder besser untergebracht sind als anständige Arbeiter es sich leisten könnten ... So lange Billiglöhne durch Aufstockung subventioniert werden... So lange ist auch genug Geld für Theater und Bildung da.

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3.4

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Gesangsstudium durch das Theater Trier

Durch das Theater Trier habe ich mich dazu entschieden, Gesang zu studieren. Ich studiere jetzt im 2. Semester in Saarbrücken. ich habe im Extrachor, in der Statisterie und während meines Praktikums in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit so viel über das Theater und den Beruf als Sängerin gelernt und kann einiges auch schon in meinem Studium umsetzen. Ohne dem Theater Trier wäre ich niemals diesen Weg gegangen und hätte irgendeinen Bürojob gemacht. Unterstützen Sie dieses Theater, damit noch viele weitere Nachwuchskünstler dort singen, tanzen, schauspielern und musizieren können!!!

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3.2

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Contra

Kas prieštarauja šiai peticijai?

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Visionen statt Bestandspflege

Diese Form der Bestandpflege ist Stillstand. Stillstand ist Rückschritt. Statt hier rum zu lamentieren und sich als den einzig wahren Hort der Kunst an und für sich in Trier und Umgebung hoch zu stilisieren, sollten die aktivistsichen Theaterleute sich bgewdanken über ein Theater Trier 2025 machen. Weder Wille noch Vison sind zu erkennen. Klare Zahlenwerke trauen sich die Befürworter schon mal gar nicht zu präsentieren. Kultur und Kunst sind im steten Fluss und das Theater mauert sich ein.

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0.7

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Sparvorschlag

Es ist kein Problem erhebliche Kosten einzusparen bei gleichbleibender, oder sogar noch besserer künstlerischer Qualität. Das Theater sollte als reine Spielstätte erhalten bleiben, ebenso eine kleine techn. Abteilung für den strukturellen Erhalt. Die drei angesprochenen Orchester werden zu einem zusammengelegt wobei versucht werden sollte, möglichst viele in einer Vorruhestandsregelung und sozial verträglich abzufinden. Das Programm wird dann einfach jeweils komplett mit Ensemble eingekauft, wobei dann die Künstler z. B. in der Jugendherberge übernachten könnten. Das wäre auch interessanter für das Publikum, denn wer will schon jahrelang immer wieder dieselben Sänger hören? Wir müssen uns einfach an der Wirtschaft orientieren die uns das schon seit Jahren vorlebt. Es macht keinen Sinn etwas selber sehr teuer herzustellen was billiger und flexibler eingekauft werden kann. Ziel wäre dann das zumindest die Hälfte der Betriebskosten selber erwirtschaftet werden müssten. Die andere Hälfte würde dann die öffentliche Hand dazugeben. Das gesparte Geld wäre dann verfügbar für die allgemeinen Straßen, Kindergärten, Schulen.

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Wahrheit ?

400 000,- Euro einsparen bei einem Gesamt -Etat von mehr als 15 000 000 ,- Euro ( oder sind`s nicht noch mehr ? ) sind noch nicht mal 3 Prozent. Fast 10 000 000,- Euro kommen aus dem sog. freiwilligen Haushalt der Stadt Trier. Die Stadt Trier steht unter der Auflage der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion 5 Prozent einzusparen. Das betrifft ALLE Ausgaben im freiwilligen Bereich. Warum sollen alle andern sparen - nur das Theater nicht ? Sind diese weniger als 3 Prozent des Gesamtbudgets wirklich existenzbedrohend ??? Wohl kaum! Diese Petition ist einfach unseriös. Keiner in Trier will das städtische Theater schließen - Kein Dezernent - kein Ob - kein Stadtrat. Das Theater Trier ist sicherlich ein Zentrum für die Kultur in Trier- aber nicht das einzige. Es drängt sich jedoch der Eindruck auf, dass die "Macher" dieser Petition auf Kosten aller anderen Kulturschaffenden der ältesten Stadt Deutschlands ihre Schäflein ins Trockene bringen wollen. - Das ist nicht hinnehmbar. Warum bekommt das Theater Trier keine vernünftige Kooperation mit Luxemburg, Saarbrücken, Koblenz oder Kaiserlautern hin ? Warum wurde es nie versucht ? Warum braucht eine Stadt mit 100 000 Einwohnern ein Dreispartenhaus ? Wobei von diesen 100 000 jedes WE etwa 20 000 nicht vor Ort sind. Diese Petition ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht jedes freien Kulturschaffenden in Trier, sondern ein Affront gegen jeden Bewohner unserer Stadt, der nur halbwegs informiert ist.

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Vernuftiges Sparen

Die Kultur ist ja wichtig, aber in der Zeiten der europäischen Finanzkrise dürfen keine extra Bereiche ausgegliedert und künstlich finanziert werden. Die Mitarbeiter des Theaters sollen mit der wirtschaftlichen Wirklichkeit auseinandersetzen, genau wie andere Arbeitnemeher. Das Geld, was gespart würde, könnte woanders eingeplant werden, z.B.: Straßenerneuerung in Trier .

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0.6

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Landei

Theater, Musik und Kultur sind zwar wichtige Aspekte des menschlichen Zusammenlebens. Doch warum gibt es diese nur in Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern. Auf dem Land laufen Bauerntheater und die Konzerte von Ehenamtlichen. (teilweise schwach besucht). Natürlich sind hier keine Profis am Werk. Doch wenn eine Stadt sparen muss, muss man auch über Ehrenamt in einem Stadttheater nachdenken. So kann man die Kultur erhalten und die Kosten senken. Schade ist dies jeodoch für die Mitarbeiter. Allerdings können diese auch als Trainer Lehrer etc. fungieren und es können Chancen für beide entstehen

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