Gesundheit

SARS-COV-2: Impfpriorisierung von Eltern

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesministerium für Gesundheit, Bundesfamilienministerium, Ständige Impfkommission
357 Unterstützende 355 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

357 Unterstützende 355 in Deutschland

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  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

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Die aktuelle Impfpriorisierung ist Unsinn. Die "kritische Infrastruktur" zuerst zu Impfen wäre dann sinnvoll, wenn die Mitarbeiter des Wasserwerks, die Richter, die Steuerberater sonst wie die Fliegen tot umzufallen würden. Es sind aber zum Glück allenfalls Einzelfälle/Erkrankungen, welche zwar individuell schlimm sind, aber unserer Infrastruktur nicht schwächen würden. Ja richtig, Steuerberater werden jetzt vorrangig geimpft, auch deren Kanzleipersonal (welches doch hoffentlich im Homeoffice sitzt) - siehe Quellenangabe. Deshalb Impfprio. aufheben oder ausweiten (z.B. auch Eltern)

Quelle: www.stbk-sh.de/coronaschutzimpfung-impfprioritaet-fuer-steuerberater/#:~:text=Coronaschutzimpfung%20voraussichtlich%20ab%20dem%2010.05,f%C3%BCr%20Steuerberater%20%E2%80%93%20Steuerberaterkammer%20Schleswig%2DHolstein

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Contra

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Schützt lieber die Risikogruppen und lasst die Schulen zu!

Wer solches fordert, nimmt in Kauf, dass in den nächsten Monaten noch 100000 und mehr ,zwischen 60 und 75 sterben. Denn Eltern sind eine so große Gruppe, dass ihr bevorzugtes Impfen das Impfen der Risikogruppen noch um Monate verzögern würde. Denn in den meisten Regionen sind wir bei Impfen der Älteren erst bei den 78jährigen. Schon jetzt drängen nämlich jede Menge junge, gesunde Menschen nach vorne, die bei Erkrankung kein hohes Risiko hätten. Die bessere Lösung ist, Schulen und Kitas geschlossen zu halten und Eltern freizustellen. Das schützt nicht nur Ältere, sondern auch die Kinder.

Quelle:

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