Asbest in Schöneberg-Tempelhof

Allein in Schöneberg-Tempelhof bei den städtischen Wohnungsbaugesellschaften besteht bei 9.631 Wohnungen Asbestgefahr. Dies teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt am 16.11.2015 auf eine Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (Grüne) vom 29.10.2015 mit (Drucksache 17/17 291). Von den 9.631 Schöneberg-Tempelhofer Wohnungen entfallen 5.005 Wohnungen auf die degewo, 2.730 auf die GEWOBAG und 1.896 auf STADT und LAND. Erkenntnisse bezüglich privater Vermieter in Spandau liegen dem Berliner Senat nicht vor.

Sursa: Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (Grüne) vom 29.10.2015 mit (Drucksache 17/17 291)

Asbestwohnungen bei der GEWOBAG

Per Stand 16.11.2015 besteht bei der GEWOBAG bei 23.878 Wohnungen Asbestverdacht. Dies teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt am 16.11.2015 auf eine Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (Grüne) vom 29.10.2015 mit (Drucksache 17/17 291).

Sursa: Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (Grüne) vom 29.10.2015 mit (Drucksache 17/17 291)

Asbestwohnungen bei der degewo

Per Stand 16.11.2015 besteht bei der degewo bei 22.076 Wohnungen Asbestverdacht. Dies teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt am 16.11.2015 auf eine Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (Grüne) vom 29.10.2015 mit (Drucksache 17/17 291).

Sursa: Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (Grüne) vom 29.10.2015 mit (Drucksache 17/17 291)

Asbestwohnungen in Spandau

Allein in Spandau bei den städtischen Wohnungsbaugesellschaften besteht bei 8.319 Wohnungen Asbestgefahr. Dies teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt am 16.11.2015 auf eine Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (Grüne) vom 29.10.2015 mit (Drucksache 17/17 291). Von den 8.319 Spandauer Wohnungen entfallen 7.852 Wohnungen auf die GEWOBAG und 467 auf die WBM. Erkenntnisse bezüglich privater Vermieter in Spandau liegen dem Berliner Senat nicht vor.

Sursa: Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (Grüne) vom 29.10.2015 mit (Drucksache 17/17 291)

Asbestwohnungen in Neukölln

Allein in Neukölln bei den städtischen Wohnungsbaugesellschaften besteht bei 8.549 Wohnungen Asbestgefahr. Dies teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt am 16.11.2015 auf eine Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (Grüne) vom 29.10.2015 mit (Drucksache 17/17 291). Von den 8.549 Neuköllner Wohnungen entfallen 5.260 Wohnungen auf die degewo, 1.763 auf die GEWOBAG und 1.526 auf STADT und LAND. Erkenntnisse bezüglich privater Vermieter in Spandau liegen dem Berliner Senat nicht vor. Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (Grüne) v

Sursa: Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (Grüne) vom 29.10.2015 mit (Drucksache 17/17 291)

Asbest ist ein guter und billiger Baustoff, Geiz ist Geil. Die Täter-Deutschen (Nazi-Vergangenheit) stellen sich nur an.

Sursa:

Fragwürdige Initiatoren

In der Sache sicherlich sinnvoll, aber der zweite Vorsitzende des Vereins, der diese Petition gestartet hat, ist sehr fragwürdig (siehe Link). Wie seriös ist dann der Verein und seine Petition?

Sursa: <a style="color:#9d0d15;text-decoration: underline;" href="http://www.schutzundkapital.de/index.php/neuigkeiten-topmenu-48/508-verurteilter-ex-notar-eupen-als-verbraucherschuetzer-.html" rel="nofollow">www.schutzundkapital.de/index.php/neuigkeiten-topmenu-48/508-verurteilter-ex-notar-eupen-als-verbraucherschuetzer-.html</a>