Sigmund Jähn als Namenspatron für das neue Planetarium Halle (Saale)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtrat Halle (Saale)

3.271 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Er hat es verdient

Sigmund Jähn war der erste Deutsche im All. Er ist ein Stück Geschichte der DDR. Die ewigen Hetzer und Geschichtsverunstalter, für die die DDR nur Diktatrur war, haben wahrscheinlich nie in der DDR gelebt, kennen sie nur aus der Geschichtsaufarbeitung unserer "Qualitätsmedien". Auch die heutigen kapitalistischen Staaten sind Diktaturen, Diktaturen des Kapitals oder wie Marx es sagte, der Bourgeoisie. Man schaue sich nur die Verbrechen der "Musterdemokratien" seit 1945 an - Millionenfache Morde weltweit, Regimeumstürze, Folter, Auftragsmorde usw. bis heute. Das wird aber nicht thematisiert.

Quelle:

3.9

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Schon darum, damit wieder ernsthaft über „Polikliniken“ diskutiert werden kann, in denen Ärzte ihre Pflicht gegenüber dem Gemeinwohl erfüllen können, ohne von Profit und Eigennutz korrumpiert – oder gar als „Verbrecher“ denunziert zu werden. „Wenn man einmal das Wunder erlebt hat, unseren blauen Planeten aus der Ferne des Kosmos zu betrachten, sieht man die Dinge anders. Sozialismus, das heißt nicht sich einzumauern, Sozialismus, das heißt auf den Anderen zu zugehen, mit dem Anderen zu leben; nicht nur von einer besseren Welt zu träumen, sondern sie wahr zu machen."

Quelle:

3.6

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Ein Zeichen der Wiedervereinigung - gegen Spaltung

Siegmund Jähn hat seinen Raumflug in der DDR und in dem System vollbracht, das oft undifferenziert auf Diktatur und Unterdrückung reduziert wird. Er hat Mut bewiesen und war Vorbild. Er hat das System, das ihm seine Leistungen ermöglicht hatte, nicht verurteilt. Dafür hat er sein Wissen, seine Erfahrungen dienstbar gemacht, für andere Raumfahrer und die Wissenschaft. Deutschland ist wiedervereinigt und alle Menschen, die diese Wiedervereinigung verwirklichen, verdienen Respekt. Die Namensgebung wäre ein Zeichen unserer Gemeinschaft, ein Zeichen für unsere gemeinsame Zukunft in Ost und West.

Quelle:

3.3

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Sigmund Jähn war eine Persönlichkeit seiner Zeit. Mit Glück, Ehrgeiz, Leistungsbereitschaft und persönlicher Leidenschaft war er bis 2002 an der Gestaltung einer Epoche der Weltraumforschung beteiligt (bis 1990 NVA der DDR, 1990 bis 1993 Zentrum der DLR und danach bei der ESA). Wenn es um die vollständige Geschichte der Weltraumforschung geht, sollten Versuche der politisch motivierten Geschichtsklitterung unterbleiben. Der Mann gehört angemessen gewürdigt!

Quelle:

2.5

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Alexander Gerst ist ein Held für die jüngere Generation

Sigmund Jähn verdient eine Würdigung, das steht außer Frage. Bei der Benennung des Planetariums sollte aber eine Rolle spielen, dass junge Menschen für die Astronomie begeistert werden sollen. Wie könnte das besser gehen als mit einem modernen Helden der Raumfahrt - Alexander Gerst. Erster deutscher Kommandant der ISS, Rekordhalter mit längster Aufenthaltsdauer im Weltraum. Sigmund Jähn war der Held einer anderen Zeit, und natürlich gebührt ihm Würdigung. Das neue Planetarium sollte aber einen neuen Helden als Namensgeber haben. Sigmund Jähn könnte mit einer Plastik oder Tafel geehrt werden.

Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Gerst

1.7

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Keinen Kult für Unterstützer der kommunistischen/sozialistischen SED-Diktatur

Sigmund Jähn hat sich nie öffentlich zu den Verbrechen der SED-Diktatur geäußert, Hätte er dies getan, dann würde sicherlich die SED-Fortsetzungspartei hier nicht solch eine Propagandaaktion durchführen! Ein Apparatschik von Gnaden der SED/SED-PDS/PDS-LINKSPARTEI/DIE LINKEN darf auf keinen Fall solch eine kultische Verehrung bekommen! Man sollte endlich in der Stadt die anderen kommunistischen Größen aus den Straßen- und Platzbezeichnungen tilgen. Der Rosa-Luxemburg-Platz muss endlich wieder Wettiner Platz heißen!...

Quelle:

0.6

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