Sofortiger Stopp der Novellierung der Düngeverordnung!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesregierung, Bundestag, Bundesrat
2.739 Unterstützende 2.734 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

2.739 Unterstützende 2.734 in Deutschland

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  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Die geplanten Düngeverbote gelten für ganz Deutschland, weil ganz Deutschland zum „gefährdeten Gebiet“ in Bezug auf die Nitratauswaschung erklärt wurde. Die französische Regierung hat Gebiete mit hohen Nitratwerten als „gefährdete Gebiete“ ausgewiesen. Die strengen Düngevorschriften gelten nur in diesen Gebieten. Wenn nun in Deutschland derart weitgehende Düngeverbote formuliert werden müssen, dann sollten Gebiete mit besonders hohen Nitratgehalten auch bei uns ausgewiesen werden.

Quelle:

2.0

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Für das europäische Nitratmessnetz wurden in Sachsen-Anhalt 11 Messstellen ausgewählt. Dem deutschen Nitratbericht zufolge wird bei 90 % dieser Messstellen ein Wert von 25 mg/l Nitrat überschritten. Legt man dagegen das rund 50 Messstellen umfassende EUA-Messnetz zugrunde, ist dies nur bei 2 % von insgesamt rund 50 Messstellen der Fall. Die geplanten Düngeverbote sind also bei mehr als 98 % der landwirtschaftlichen Fläche Sachsen-Anhalts (rund 1 Mio. ha) unbegründet.

Quelle:

1.7

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Für das europäische Nitratmessnetz wurden in Brandenburg drei Messstellen ausgewählt. Dem deutschen Nitratbericht zufolge wird der Grenzwert für Nitrat in Brandenburg bei 100 % aller Messstellen überschritten. Legt man dagegen das insgesamt rund 70 Messstellen umfassende EUA-Messnetz zugrunde, dann wird der Grenzwert bei ca. 5 % der Messstellen überschritten. Die geplanten Düngeverbote sind also bei mehr als 95 % der landwirtschaftlichen Fläche Brandenburgs (rund 1,2 Mio. ha) unbegründet.

Quelle:

1.7

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Für das europäische Nitratmessnetz wurden in Hessen 11 Messstellen ausgewählt. Dem deutschen Nitratbericht zufolge wird der Grenzwert für Nitrat dort bei rund 50 % aller Messstellen überschritten. Diese Messstellen liegen jedoch in Gebieten ohne Ackerbau oder Viehhaltung. Die geplanten Düngeverbote sind bei mehr als 90 % der landwirtschaftlichen Fläche Hessens (rund 0,7 Mio. ha) unbegründet.

Quelle:

1.7

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Für das europäische Nitratmessnetz wurden in Rheinland-Pfalz 11 Messstellen ausgewählt. Dem deutschen Nitratbericht zufolge wird der Grenzwert für Nitrat dort bei rund 60 % aller Messstellen überschritten. Diese Messstellen liegen jedoch in Gebieten ohne Ackerbau oder Viehhaltung. Die geplanten Düngeverbote sind bei mehr als 90 % der landwirtschaftlichen Fläche in Rheinland-Pfalz (rund 0,6 Mio. ha) unbegründet.

Quelle:

1.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Die Bauern haben doch selber Schuld. Wenn ich (alleine hier im Landkreis Stade/Niedersachsen) z.b Bauern erlebe die Felder düngen, auf denen noch nie auch nur ansatzweise irgendetwas gesät wurde oder 4-5 mal JEDE Woche auf ihre felder fahren um ihren "MIST" loszuwerden, verstehe ich den aufruhr. Ich mein es werden ja sogar von Privatbesitzern "Anliegergebühren" für Straßenausbesserungsarbeiten verlangt, dabei sind es die Traktoren der Bauerngemeinschaft die auf dem Rückweg von ihren Feldern die Straßen völlig verdreckt und teils unbefahrbar zurücklassen. Bauern mit nem Besen sah ich noch nie

Quelle:

0.0

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