Region: Staaken

Staaken nicht abhängen: Bus, Bahn, Auto statt Radverkehrswahn

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Senatorin Bettina Jarasch (Grüne)

1.329 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.329 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

Neues Pro Argument

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Es gibt bereits einen Radweg der Sympathie von Falkensee über den Spektegrünzug bis zum Rathaus Spandau, der gänzlich durch Grünanlagen führt und nicht an einer Hauptverkehrstrasse entlang führt.

3.8

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Radwege mit Dach?

Werden diese Radwege alle mit Überdachung gebaut? Denn es gibt ja auch oft genug Schietwetter und wer möchte dann alles mit dem Fahrrad erledigen?

0.6

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

Neues Contra Argument

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Das Framing Melzers ist unagebracht. Die Petitionformulierung ist, bewusst Verlustangst verstärkend um Wähler:innen emotional zur Stimmenabgabe für die CDU zu bewegen. Das Berliner Mobilitätsgesetz ist eindeutig und beinhaltet ÖPNV-Ausbau.Automobiler Individualverkehr benötigt keine zusätzliche Förderung neben den seit Jahrzehnten bestehenden.

Quelle: gesetze.berlin.de/bsbe/document/jlr-MobGBErahmen

3.5

1 Antwort

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Hochproblematische Petition

Herr Melzer kann gerne einmal mit dem Rad auf den von ihm erwähnten Wegen fahren. Das ist lebensgefährlich. Ein Ausbau ist daher unausweichlich. Auch ich bin für die friedliche Koexistenz der Verkehrsträger - aber so wie die Situation an den beschriebenen Straßen derzeit aussieht, gibt es eine ganz klare Bevorzugung von Autos. Zum Beispiel kann an vielen Stellen der empfohlene Abstand von 1m zu parkenden Autos nicht eingehalten werden. Allein das zeigt den Handlungsbedarf deutlich auf.

Quelle: www.berlin.de/sen/uvk/_assets/presse/verkehr/factsheet_autotuer_unfaelle.pdf

3.3

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Rasdwege für Berlin

Radwege sind sinnvoll und auch welche, die von der Straße abgeteilt werden. Aber in Berlin gibt es immer Megapläne und es passiert nichts. Den Seegefelder Weg insgesamt bis zur Altstadt so ausbauen wie jetzt das neue Teilstück, die Heerstraße und machen, wo schon vor Jahren die Bäume gefällt wurden. Zeitnah Wurzelanhebungen entfernen. Die Grünen haben jetzt den Megaplan, von dem in der Praxis nichts ankommt. Zählbare kleine Schritte wären mir lieber.

Quelle: Erich Steins

3.0

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Was soll Radverkehrswahn sein? Wenn man sicher Rad fahren will, ist man im Wahn? Sinnlose Wortschöpfung. Typische CDU Polemik, die Menschen gegeneinander ausspielt. Ich nutze alle Verkehrsmittel, mir ist die CDU bisher nicht beim Ausbau von Bus und Bahn positiv aufgefallen. Wozu der Deckmantel ? Autolobbyismus, das verbinde ich mit CDU und den FreiheitlichenRasern der FDP. Als Radfahrer riskiert man täglich in Spandau sein Leben.

3.0

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Das ideologisch motivierte, einseitig formulierte Berliner Mobilitätsgesetz verdient größeren Gegenwind ggü. seiner Umsetzung. Allein dessen Präambel scheint vernünftig. Die nochmals überzogen formulierten Ziele des Radverkehrsplans betreffen mehr als ein paar Straßenzüge in Staaken. Wünschenswert, dass etwas ausgewogenes für die ganze Stadt dabei rauskommt. Also bitte ausweiten das Thema. Sichere Radwege ? Ja, aber bitte in friedlicher und durchdachter Koexistenz mit allen Verkehrsmitteln.

2.5

2 Antworten

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Es herrscht seit den 1950iger Jahren in Deutschland Autowahn. Es hat sich längst erwiesen, dass die die autogerechte Stadt gescheitert ist. Warum fortführen, was nachweislich teuer und schädlich ist für die Gesellschaft. Wie sollten die Stadtplanung und Verkehrspolitik an den Schwächsten, also Kindern und älteren Menschen, ausrichten und nicht am MIV.

0.0

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