Contra

Vad talar emot namninsamlingen?

Ich bin da eher für die albewährte Methode, die bestehende Werbung aussagekräftig "umzugestalten", so dass sie selbst als prima Plattform fungiert, emanzipatorische Belange öffentlichkeitswirksam zu inszenieren. Da Werbung ja immer so gestaltet wird, dass die Schwäche ihrer Zielgruppe anspricht, glaube ich nicht daran, dass Gestalter, die im Auftrag irgendeiner Firma arbeiten, Rücksicht auf eine Petition nehmen würden. Vor dem Stadtrat muss sicher kaum extra eine Stihl-Kettensäge mit Raketenbusen abgesegnet werden. Nutzt die schönen großen Werbeflächen, die fallen besser auf als das hier!

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