Region: Leipzig
Framgång
Bild av framställningen Stoppt sexistische Werbung in Leipzig

Stoppt sexistische Werbung in Leipzig

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Stadt Leipzig, Büro für Ratsangelegenheiten
657 Stödjande

Petitionen har accepterats

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Petitionen har accepterats

  1. Startad 2012
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Framgång

Petitionen var framgångsrik!

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Pro

Vad talar för denna petition?

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Gerechtigkeit herstellen

Werbung ist überall um uns herum und beeinflusst uns schon vom Kindesalter an. Wenn unsere Kinder weiter in einer Welt aufwachsen, in der Frauen als sexy Gespielinnen in verführerischen Posen dargestellt werden (wie vor allem in der Werbung) und Männer als starke, überlegene Akteure, die sich der Frauen bedienen, wird eine Gleichberechtigung (nicht auf dem Papier, sondern in der Realität) niemals möglich sein. Und die Hälfte der Menschheit wird weiterhin leiden. Das können wir nicht zulassen.

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2.7

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Sexistische Werbung ist ein sehr altes Werbemodell für allerlei Produkte. Sie endlich abzuschaffen zwingt die Marketer dazu, alternative ansprechende Werbung zu schaffen und sich eben nicht mehr auf die Frau als "Werbeträgerin" zurück zu greifen. Werbung insgesamt nervt, manipuliert und sorgt für Sehnsüchte. Sehnsüchte nach Dingen die ein Mensch ggf. sogar niemals im Leben brauchen wird, es aber haben will, weil die Werbung grundsätzlich lügt um heisserisch auf ein Produkt hinzuweisen, dass man unbedingt braucht. Die Werbung sollte sich nur auf das Produkt beschränken, dessen Funktionen.

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2.5

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Qualität

Ich finde es höchste Zeit solches Ansinnen überhaupt zu thematisieren, denn es ist einfach nicht hinnehmbar, dass in einer angeblich fortschrittlichen Gesellschaft Frauen nur als schmückendes Beiwerk für irgendwelche mehr oder weniger guten Produte herhalten müssen, zumal damit meist ein Frauenbild bedient wird, dass sich fast nur auf Äußerlichkeiten beschränkt. Produkte u. ä. sollten eigentlich mit ihrer eigentlichen Qualität und einem wirklichen Nutzen beworben werden.

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2.0

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Sensibilisierung

Die Contra-Argumente belegen m. M. nach nur, wie viel Handlungsbedarf hier besteht. Menschen, vor allem Frauen, werden auf Körperteile reduziert, zu unerreichbaren Überwesen gephotoshopped, zu verfügbaren Objekten gemacht. Es ist wichtig, uns für diese Thematik zu sensibilisieren, denn offenbar wird Werbung in der Regel viel zu unkritisch wahrgenommen. Diese Petition leistet m. M. nach einen wichtigen Impuls. Allen sei die Dokumentation "Killing us softly" von Jean Kilbourne nahegelegt.

Källa: Ein Ausschnitt aus "Killing us softly": <a href="http://www.youtube.com/watch?v=QSXDCMSlv_I" rel="nofollow">www.youtube.com/watch?v=QSXDCMSlv_I</a>

1.8

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Idiotisierung

Obwohl man sich so an soviel Idiotien gewöhnt hat, ist die Verteidigung der Idiotitsierung aufweckend. Warum haben die Menschen kein Recht überall und immerzu von Werbung, insbesondere sexistischem 'frei' zu sein??? Wer Produktinformationen benötigt, dem sollten Service-und Testmagazine zugänglich sein.

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0.7

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Contra

Vad talar emot namninsamlingen?

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Rückschritt in der Emanzipation

Dank solchen überspitzten und zugleich in unserer Gesellschaft nicht realisierbaren Forderungen wird die Emanzipation nur ins lächerliche gezogen. Lieber sollte frau ihre Energie wirklich wichtigeren Sachen zuwenden, wie ausreichende Kinderbetreuungsplätze oder der finanziellen Förderung von Beratungsstellen für mißhandelte bzw. gesellschaftlich benachteiligte Frauen.

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3.0

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Klischees

In der Werbebranche wird viel mit Klischees gearbeitet, weil man dadurch sehr gut seine Zielgruppe erreicht. Wenn man Werbung, die mit geschlechtsspezifischen Klischees arbeitet, verbieten will, muss man konsequenterweise sämtliche Werbung verbieten die sich irgendwelcher Klischees bedient, z.b. ein Bayer in Lederhose oder ein Japaner mit Fotoapparat.

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2.9

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Rollenverteilung

Diese Petition diskriminiert die Frau von vorherein als schwaches, hilfsbedürftiges Geschlecht, und sollte somit auch verboten werden. Wenn die Frau genügend Erfahrung mit Zaunstreichen, Garagenaufräumen und dem Erneuern der Verandadielen gesammelt hat, taucht sie sicher auch mal auf einem Werbeplakat als patente Heimwerkerin auf. Klischees fallen nicht vom Himmel... vor allem, wenn es drum geht, wer den Kasten Wasser in den 3. Stock trägt.

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2.7

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Sexismus ? sexy

Das Anliegen ist berechtigt, aber der Petitionstext ist nicht eindeutig genug formuliert. 1. Es ist nicht klar, ob sich die Forderung nur auf Werbung an und in kommunalen Gebäuden und Betrieben beschränkt, oder auch öffentlich sichtbare Werbung an Privatgebäuden einschließt. 2. Der Text ist so formuliert, dass es erscheint, als ginge es um eine Kampagne gegen Nacktheit in der Werbung. "Sexistisch" ist nicht gleich "sexy." Auch Frauen nur verhüllt oder gar nicht darzustellen ist sexistisch.

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2.7

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stimmungsmache, schwach, doof

Interessant finde ich,dass Frauen bei nackten Männern gerne hinschauen und auch diese sind in Photoshop "optimiert".Der Mann ist auch gerne Lustobjekt der Frauen,erzählt mir doch nix.Genau solche Frauen, die solche Petitionen starten, sitzen bei den Chippendales in der ersten Reihe.Diese Petition reduziert wieder mal die Frau,welche sich ja selbst als starkes Geschlecht in der Gesellschaft fühlen darf und behandelt wird,wieder auf ein schwaches Wesen. Pfui&hellip;

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2.6

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Definition, Zuständigkeit, Zensur

Inhaltlich berechtigt, aber schwierig in der Praxis. Wer entscheidet, welche Werbung sexistisch ist? Die Assoziationen zu einer Werbung sind sehr unterschiedlich. Die Grenze zu Willkür und Zensur ist dann fließend. Und welche Möglichkeiten hat die Stadt dafür rechtlich überhaupt? Wenn, Werbung lieber ganz verbieten. Das wäre mal ein neues Lebensgefühl, Menschen und Häuser wirklich wahrzunehmen, statt ständig nur "Konsumiere!" zugeschrien zu bekommen und keinen klaren Gedanken fassen zu können.

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Wer solche Petitionen einreicht oder unterzeichnet muss sich klar machen, dass er nicht für alle Frauen spricht: Die neue Daniela Katzenberg wird gesucht und es bewerben sich 80.000 junge Mädchen. Wir müssen davon wegkommen, dass eine Frau nur eine gute Frau ist, wenn sie eine hochqualifizierte- Stelle hat und täglich ein gutes Buch liest. Es können doch nicht alle nur Ärztinnen und Unternehmerinnen sein- Viele Mädchen können nur mit ihrem Aussehen Geld verdienen, das ist eben ihre Stärke. Diese Jobs zu gefährden weil wir ihre Schönheit nicht ertragen ist frauenfeindlich!

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1.5

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Ich bin da eher für die albewährte Methode, die bestehende Werbung aussagekräftig "umzugestalten", so dass sie selbst als prima Plattform fungiert, emanzipatorische Belange öffentlichkeitswirksam zu inszenieren. Da Werbung ja immer so gestaltet wird, dass die Schwäche ihrer Zielgruppe anspricht, glaube ich nicht daran, dass Gestalter, die im Auftrag irgendeiner Firma arbeiten, Rücksicht auf eine Petition nehmen würden. Vor dem Stadtrat muss sicher kaum extra eine Stihl-Kettensäge mit Raketenbusen abgesegnet werden. Nutzt die schönen großen Werbeflächen, die fallen besser auf als das hier!

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