Fakt ist bei allem PRO und CONTRA: Wegen dieser Initiative kam es in letzter Zeit zu den vielen Schmierereien in Gestalt von unschönen Kritzeleien und großflächigen Schriftzügen sowie professionell hergestellten und unprofessionell angebrachten Aufklebern mit und ohne Klebefilm und Plakaten. Dieses gehört ohne Genehmigung nicht in das Stadtbild. Stellt Euch vor, die Verursacher der Schäden und deren Verbündete kommen fast von selbst auf die Idee, diese Schäden in Eigenregie zu beseitigen und beenden damit den mangelnden Respekt vor Privat- und Gemeinschaftseigentum! Das wäre FANKULTUR!

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In Jena habe ich wegen der Südkurve an zwei Häusern großflächig Fassadenbeschädigungen von ein und derselben Person feststellen müssen. Ich empfehle den Besitzern - falls nicht bereits geschehen - der Häuser Dornburger Straße 2 und Am Anger 34 Strafanzeige zu stellen. Darüber hinaus sind in der Innenstadt Laternenmasten, Stromkästen, Verkehrszeichen und andere Stellen gebrandmarkt worden. Das Ganze zeugt lediglich von ... ?

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Die Thüringische Landeszeitung schrieb also am 8.11.18 von "Schmierereien". Handelt es sich nicht in Wirklichkeit um die Beschädigung fremden Eigentums? Ist das ein Kavaliersdelikt?

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Wie viel Prozent der Unterstützer kommen aus Jena? Sollte eine Voraussetzung für eine gelungene Petition sein, dass nur die Stimmen aus Jena zählen? Schließlich geht es hier um eine kommunale Entscheidung?

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Alle Ultras stehen für gute Choreografien und "Schlacht"-Rufe. Sehr viele Ultras stehen für Schmierereien an Häuserfassaden, den "KRIEG" gegen die Gastmannschaften, für Schlägereien und weitere Straftaten. Diese Kriminellen schaffen sich im Stadion ein Ventil ihrer angestauten Alltagsunzufriedenheit und sorgen ständig für erhöhten Polizeieinsatz. Dürfen dieses nichtsportliche Verhalten und die derzeitigen erpresserischen Versuche wirklich zu steuerfinanzierten Mehrkosten des Stadionneubaus führen? Siegt die Anarchie über die Demokratie?

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