Den Handel interessiert es nicht, ob sie an Kinder verkaufen oder nicht. Es gibt auch Kinder, die Medikamente nehmen, was extrem kontraindikativ zu diesen sein können. Es ist "cool", weil die Großen und Jugendlichen, Influenzer und die Werbung es so vorgaukeln. Kinder sind einfach von solchen Dingen stark beeinflussbar und müssen geschützt werden. Von den gesundheitlichen Schäden mal ganz abgesehen.

Sursa:

Einstiegsdroge

Kinder können davon großen Schaden in ihrem Stoffwechsel und Hormonhaushalt erleiden. Dieses Taurin ist gefährlich. Auch im Zusammenwirkung mit Koffein und weiteren Stimmungsaufhellern setzt man hier auf im heranwachsenden Körper bereits Informationen im Netvengedächtnis, was zur Sucht führt. Deshalb sollten diese Trinks erst ab 18 Jahre verkauft werden dürfen.

Sursa: Ute Kaufmann

Abdolrahmen hail El-Hussein

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Sursa: Kelb

Abgesehen davon, dass ein 6-jähriges Kind nicht mal alleine im Supermarkt einkaufen darf (begrenzte Geschäftsfähigkeit beginnt mit 7), sollte es eigentlich die Aufgabe der Eltern sein, ihre Kinder über die Gefahren von zu viel Koffein aufzuklären. Energydrinks werden zudem unnötig verteufelt. Eine 330 ml Dose Energydrink enthält genauso viel Koffein wie 1 Liter Cola, 2 Tassen schwarzer Tee oder 1 Latte Macciato, die auch niemand mit Altersbegrenzungen versehen will.

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