Rekrutierung

Früher waren besonders modische und schneidige Uniformen unbestritten auch ein Anreitz für junge Männer sich für den Polizei- oder Militärdienst zu melden. Gerade weil der Bundeswehr gerade viele Rekruten fehlen, wäre das auch ein neuer Anreitz. Ich würde übrigens auch über eine Wiedereinführung der hohen Polizeihelme nachdenken, wie sie heute noch in England getragen werden. Das Argument des Petitionsausschusses die Bundeswehr sei eine "bescheidene Parlamentsarmee" lasse Ich auch nicht gelten. Streitkräfte anderer demokratischer Länder haben schließlich auch bessere Uniformen.

Källa:

Tatsächlich besitzt die Bundeswehr - insbesondere das Heer - einen äußerst unattraktiven und nichts aussagenden Dienstanzug (Grau-schwarz), der zudem noch bescheidener aussieht, wenn er nicht als Großer Dienstanzug getragen wird. Für das Heer mit dem Auftrag zur Kriegsführung zu Lande wäre daher eher ein Anzug in einem Grünton passend, wie bei der US ARMY (Heer) oder dem US MARINE CORPS. Über das Barett lässt sich ebenso durchaus streiten.

Källa: Eigene Diensterfahrungen

Bundeswehr Uniform hat Tradition, Warum ändern?

Schlichtheit der Uniformm entpricht preussische Tradition. Die jetzige Uniform ist auch im Schnitt ok, Sie sollte allerdings tailliert geschnitten sein. Mit Koppel bietet die U. ein schlampiges Aussehen. Ansonsten halrte ich eine Anlehnung an die Uniform des ehem. Bundesgernzschutzes für empfehlenswert, Für Offiziere empfiehlt sich dei Schirmmütze mit schwarzem Schild. Schnitt BW alter Art. Änderung der Dienstgradabzeichen: Wie BGS. Ansonsten sollte man bei der jetzigen Uniform bleiben. Sie hat inzwischen BW Tradition.

Källa: Rolf Dieter Lehner