Veränderbarkeit der Homosexualität ist gegeben
Homosexualität ist nicht angeboren, wie es z.B. der Bericht von Markus S. Hoffmann von Wuestenstrom zeigt. Homosexualität ist veränderbar, wenn der Betroffene einen starken Leidensdruck empfindet und sich eine Veränderung wünscht. Paulus bezeichnet sie in Römer 1 als "nicht natürlich" (griech. "physikos"), d.h. nicht als schöpfungsgemäß, wie Gott es sich ursprünglich bei der Erschaffung des Menschen gedacht hatte ("seid fruchtbar und mehret euch"). Das "vermehren" ist bei Homosexualität nicht möglich. Es zeigen auch viele unabsichtliche Verletzungen bei der Homosexualität, dass es nicht passt.
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