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20 % vom Kuchen des Hkw: Petition zum Erhalt der Jazz-und Weltmusikszene Berlins

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Intendant Prof. Dr. Bernd M. Scherer

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  1. Algatatud 2017
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud
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01.07.2017 16:36

Rechtschreibung


Neuer Petitionstext: 20 % vom Kuchen des HKW.
für heimische Musiker*innen.
Petition zum Erhalt der Berliner Jazz- und Weltmusikszene.
Nach dem großen Verlust zweier hochrangiger Musiker der 1.Generation
Nuri Karademirli (Türkei / Oud) und Gilbert Abdourahmane Diop (Senegal/Percussion)
fordern wir für die 2.Einwanderergeneration und deren Berliner Kolleginnen und Kollegen bessere Arbetsbedingungen.
Arbeitsbedingungen.
Wir behaupten, daß gerade das Haus der Kulturen der Welt nach 1989 den hohen Auftrag hat, ein Treffpunkt für in Berlin ansässige Musiker*innen mit nationalem und internationalen Niveau in der Spielkunst zu sein; um so Berlin als Repräsentant einer weltoffenen BRD eindeutig zu manifestieren. Zu diesem Behufe genügen - unsrere Auffassung nach - keinesfalls ausschließlich theoretisch geführte Abhandlungen und Symposien zum Thema: " Prekarisierung der Musikszene ". Wir verlangen im Umkehrschluss die sofortige Zurverfügungsstellung von Mitteln für in Berlin ansässige Projekte, desweiteren die Öffnung und die damit einhergehende organisatorische sowie technische Betreuung der vorhandenen Bühnen für entsprechende Konzertreihen und deren Erprobung.
„ Wer sein Haus den genannt prekär lebenden Musiker*innen verschließt, betreibt eben genau
damit deren Prekarisierung “ {J.A.Mehnert}.



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