Regija: München

500 neue Wohnungen in den „Mariengärten“ – So nicht!

Vlagatelj ni javen
Peticija je naslovljena na
OB der Stadt München, Dieter Reiter

496 Podpisi

Peticija je bila delno ugodena

496 Podpisi

Peticija je bila delno ugodena

  1. Začelo 2023
  2. Zbiranje končano
  3. Oddano dne 202355
  4. Pogovorno okno
  5. Delni uspeh

novice

27. 03. 2023 03:14

Link überprüft, Layout angepasst, spezifische Forderungen eingefügt.


Neuer Petitionstext:

Die Stadt München hat beschlossen, südwestlich der S-Bahn-Haltestelle Englschalking auf dem Gelände des Bauunternehmens Geith-Niggl und der angrenzenden Wiese an der Memeler Straße bis zu 500 Wohneinheiten (WE) mit dem Projekt „Mariengärten“ bauen zu lassen. Damit werden das Planungsgebiet und die benachbarte Umgebung absehbar massiv überlastet, insbesondere

  1. durch die bauliche Dichte und Höhe (evtl. 6-geschossigeWohnungsbauten und Hochhäuser) und durch die damit verbundene fehlende städtebauliche Verträglichkeit mit der umgebenden Bebauung,
  2. durch den fließenden und ruhenden Verkehr (zusätzliche PKW bei 500 WE, evtl. Verlust der Marienburger Straße als Fahrradstraße, Verkehrslärm!),
  3. durch die Frischluft-Barriere wegen Schallschutzmaßnahmen zum oberirdischen Bahnausbau (eingeschränkte Durchlüftung durch Hochbauten und Schallschutz-Maßnahmen).

Deswegen fordern wir:

  1. Die Rahmenbedingungen für die Planung des bevorstehenden Architekten-Wettbewerbs von bisher 320 bis 500 WE sind auf zukünftig maximal 250 WE zu reduzieren.
  2. Das Planungsverfahren ist erst dann weiter zu führen, wenn die Art des viergleisigen Bahn-Ausbaus feststeht und wenn ein überzeugendes Verkehrskonzept vorliegt.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 27


27. 03. 2023 03:08

Link überprüft, Layout angepasst, keine inhaltlichen Änderungen


Neuer Petitionstext:

Die Stadt München hat beschlossen, südwestlich der S-Bahn-Haltestelle Englschalking auf dem Gelände des Bauunternehmens Geith-Niggl und der angrenzenden Wiese an der Memeler Straße bis zu 500 Wohneinheiten (WE) mit dem Projekt „Mariengärten“ bauen zu lassen. Damit werden das Planungsgebiet und die benachbarte Umgebung absehbar massiv überlastet, insbesondere-  durchinsbesondere

  1. durch die bauliche Dichte und Höhe (evtl. 6-geschossigeWohnungsbauten und Hochhäuser) und durch die damit verbundene fehlende städtebauliche Verträglichkeit mit der umgebenden Bebauung.- Bebauung,
  2. durch den fließenden und ruhenden Verkehr (zusätzliche PKW bei 500 WE, evtl. Verlust der Marienburger Straße als Fahrradstraße,  Verkehrslärm!),- Fahrradstraße, Verkehrslärm!),
  3. durch die Frischluft-Barriere wegen Schallschutzmaßnahmen zum oberirdischen Bahnausbau (eingeschränkte Durchlüftung durch Hochbauten und Schallschutz-Maßnahmen).


Neue Begründung:

Weitere aus der Planung erwachsendenerwachsende Probleme (zur Schulversorgung, zum Grundwasser, zur U-4-Verlängerung etc.) lesen Sie im Internet unter sites.google.com/view/petition-mariengaerten. Die negativen Auswirkungen werden in ganz Denning, Daglfing und Englschalking zu spüren sein.Dersein. Der bevorstehende Architektenwettbewerb kann die Probleme nur lösen, wenn die Zahl der geplanten Wohnungseinheiten reduziert wird.Einewird. Eine sinnvolle Planung hängt von der Entscheidung über den Bahnausbau (Tunnel/oberirdisch) ab.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 27



26. 03. 2023 15:07

Fehler in einem Link behoben, keine inhaltlichen Änderungen!


Neue Begründung:

Weitere aus der Planung erwachsenden Probleme (zur Schulversorgung, zum Grundwasser, zur U-4-Verlängerung etc.) lesen Sie im Internet unter sites.google.com/view/petition-mariengaerten.Diesites.google.com/view/petition-mariengaerten. Die negativen Auswirkungen werden in ganz Denning, Daglfing und Englschalking zu spüren sein.Der bevorstehende Architektenwettbewerb kann die Probleme nur lösen, wenn die Zahl der geplanten Wohnungseinheiten reduziert wird.Eine sinnvolle Planung hängt von der Entscheidung über den Bahnausbau (Tunnel/oberirdisch) ab.



Neues Zeichnungsende: 26.06.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 17


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