Wir brauchen keinen Kaviar, aber einen fairen Arbeitslohn & Steuergerechtigkeit

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
57 Unterstützende 56 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

57 Unterstützende 56 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 01.04.2020
  4. Dialog
  5. Beendet

30.05.2018, 11:30

Überarbeitung des Vortrags entsprechend der Tipps von open-petition


Neuer Petitionstext: Aus Der Mindestlohn sollte mindestens so hoch sein, dass jeder der Begründung ergibt sich ein Mindestlohn: 125% von Hartz 4 für eine vierköpfige Vollzeit arbeiten geht alleine seine Familie = 16,18€/h NETTO versorgen kann !
= 2.697,49€ monatlich, 32.369,85€ jährlich
Dies sollte ebenfalls
Die Bundesregierung soll den Mindeststundenlohn auf 16,18€ festlegen, jährlich entsprechend anpassen und gleichzeitig die Jahresfreibeträge im Steuerrecht, als auch Freibeträge für Steuern und Sozialabgaben maßgeblich sein mit anschließender sanften Progression: z.B. + 1%/ 100€ monatlichem Mehreinkommen
entsprechend anheben:
1. Single: 16.547,7€
2. Paar: 23.618,40€
3. Freibetrag / Kind 4.375,73€
Nur aus beiden Maßnahmen entsteht ein Mindestarbeitslohn der die Versorgung einer Familie durch eine Vollzeitbeschäftigung ermöglicht !
Um zudem Abgaben sozial verträglich zu machen, sollte die Progression jeweils sanft verlaufen: +1% / 100€ Bruttomehreinkommen
Zudem muss ausgeschlossen werden, soll die Regierung ausschließen, dass der gesetzlich festgelegte Mindestlohn umgangen wird, werden kann, indem Unternehmen das Konstrukt: Subunternehmern anstatt Arbeitnehmern wählen können bzw. die Politik sonstige Ausnahmen beschlossen werden.
Arbeitnehmer entlassen oder nicht neu einstellen, sondern stattdessen Verträge mit Subunternehmen machen.
Der Mindestnettolohn sollte lediglich als Mindestlohn für angelernte oder Hilfskräfte fungieren. Qualifizierte Facharbeiter sollten natürlich dienen und qualifizierte Kräfte entsprechend mehr als den Nettomindestlohn verdienen ! Hier könnte der Staat als Vorbild dienen, indem er zum einen hauptsächlich qualifizierte Fachkräfte einstellt und zum anderen diese entsprechend höher entlohnt, wie zB. ErzieherInnen und LehrerInnen iHv durchschnittlichen Abteilungsleitergehalt iHv 4100€ brutto. Dies können idR Kommunen nach der heutigen Steuergeldverteilung finanziell nicht leisten, insofern müsste dies ebenfalls entsprechend überarbeitet werden.


Neue Begründung: Der Mindestlohn sollte mindestens so hoch sein, dass jeder der Vollzeit arbeiten geht alleine seine Familie versorgen kann !
Dies müsste im Sinne der aktuell regierenden Parteien sein, da sie befürworten, ihr bestreben ist, dass jede Familie ihren beruflichen (beruflichen) Lebensstil frei wählen können soll und dies derzeit nicht für alle kaum einen "normalen" Alleinverdiener möglich ist, weil das Realeinkommen viele eventuell sogar zum Zweit -oder Dritteinkommen oder Beantragung der Aufstockung zwingt.
Zudem sagte die jetzige Regierung zu die Steuerzahler entlasten zu wollen. Hier wäre die Entlastung zwingend notwendig und sinnvoll, da Arbeitnehmer nicht den leidlichen Gang zum Amt zur Aufstockung machen müssten
Beantragen von Aufstockung, Stadtpass gezwungen ist, wodurch eine entwürdigende Situation erzeugt und zudem die Verwaltung um diese entlastet wären.
einen hohen Verwaltungsaufwand verursacht wird.
Hinzu kommt, dass jemand, der den ganzen Tag arbeiten geht zumindest ein wenig mehr zum Leben zur Verfügung haben sollte wie jemand, der auf staatliche Bezüge angewiesen ist.
Da die Regierung Hartz 4 als ausreichend ansieht ergibt sich hieraus folgender Mindestlohn netto: 125% von Hartz 4 für eine vierköpfige Familie = 16,18€/h NETTO !
= 2.697,49€ monatlich, 32.369,85€ jährlich
Um H
Dies sollte ebenfalls die Jahresfreibeträge im Steuerrecht, als auch Sozialabgaben maßgeblich sein mit anschließender sanften Progression: z.B. + 1%/ 100€ monatlichem Mehreinkommen
1. Single: 16.547,7€
2. Paar: 23.618,40€
3. Freibetrag / Kind 4.375,73€



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