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ARD-Radio via Satellit und Kabel: keine Entwertung der Empfangsgeräte durch Umstellung auf AAC!

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05.02.2022 12:16

Aus einem Forum zum Thema Rundfunkempfang:

„Ich hatte mir vor 2 Wochen einen neuen Fernseher zugelegt. Der Grund war, dass mein alter Loewe auf Radio kein AAC kann.“

www.rundfunkforum.de/viewtopic.php?p=1641475#p1641475

Und dann wird festgestellt, dass es am neuen Fernseher keinen analogen Ausgang mehr für den Ton gibt.
Also kommt ein neu erworbener HDMI-Audio-Extractor nebst neuem HDMI-Kabel dahinter und dann stellt man fest, dass das irgendwie gar nicht funktioniert.

Also der nächste Kauf: ein externer Digital-Analog-Wandler für den Anschluss an den optischen S/PDIF-Ausgang des Fernsehers. Das ist dann viel zu leise.

Nun kommt die Empfehlung, einen Kopfhörerverstärker zu kaufen und als Zwischenstufe in den Signalweg zu hängen.

Wir haben: einen eigentlich nicht geplanten neuen Fernseher, einen wertlosen aktiven Adapter, ein deshalb nicht benötigtes Kabel, einen weiteren aktiven Adapter – und immer noch nicht den funktionsfähigen Zustand von zuvor.

Ich muss davon ausgehen, dass ähnliche Erkenntniswege und Basteleien im Zusammenhang mit der Umstellung des ARD-Hörfunks auf AAC kein Einzelfall sind. Meldungen über aufgrund ihrer AAC-Untauglichkeit entsorgte, bestens funktionierende HDTV-Receiver und Unzufriedenheit über die neu erworbenen Nachfolgegeräte kenne ich auch woanders her.

Und schlimmer noch: selbst wenn alles bestmöglich funktionieren würde, wären Audioqualität und Funktionalität schlechter als zuvor.

Für mich steht das in komplettem Widerspruch zu den Verhaltensweisen, die die ARD in ihren Programmen gerne – und eigentlich zu Recht – anmahnt, die sie aber selbst nicht leben will. Damit ist eine Glaubwürdigkeit für mich nicht mehr gegeben.

Schade, dass sich die ARD mit solch mehrfach selbstschädigendem Verhalten so demontiert.

Herzlichen Gruß
Christian Schubert


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