Region: Bayern
Billede af andragendet AstraZeneca for Teachers

AstraZeneca for Teachers

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Kultusministerium
28 Støttende 25 i Bayern

Petitionen blev trukket tilbage af indehaveren af petitionen

28 Støttende 25 i Bayern

Petitionen blev trukket tilbage af indehaveren af petitionen

  1. Startede 2021
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

16.03.2021 16.06

Eine Verdrehung in der Bezeichnung der Petition hat sich am Ende eingeschlichen.


Neue Begründung:

Die AstraZeneca-Imfungen sollen nicht gestoppt werden! Der sonst unnötig verschwendete Impfstoff kann an Lehrer*innen verabreicht werden, die sich freiwillig zur Verfügung stellen.

Gerade Schulen stellen ein hohes Ansteckungsrisiko dar. Durch freiwilliges Impfen an Lehrer*innen kann ein großer Schritt zur Bekämpfung der Pandemie erreicht werden!

Unterstützen Sie die Petition „Teachers„AstraZeneca for AstraZeneca“,Teachers“, damit auch Sie und ihre Kinder möglichst schnell wieder ein normales Leben führen können!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 19 (18 in Bayern)


15.03.2021 18.31

Ein Tippfehler am Anfang des Textes hat sich eingeschlichen und der Hinweis auf ein mögliches Thromboserisiko mit der Ergänzung "nach bisherigen medizinischen Erkenntnissen" wurde hinzugefügt.


Neuer Petitionstext:

Alle Lehrer*innen an weiterführenden Schulen unterrichten trotz der weiter bestehenden Pandemie ab dem 15.03.2021 im Präsenzunterricht alle Klassen im Wechselunterricht, ohne geimpft zu sein. Auch mit den Hygienemaßnahmen besteht gerade durch die neuen Mutationen ein hohes Ansteckungsrisiko.

Andererseits wird der Impfstoff AstraZeneca aus dem Verkehr gezogen, weil mögliche Nebenwirkungen auftreten könnten. Der Kausalzusammenhang ist allerdings nicht erwiesen.

Viele Lehrer*innen würden sich freiwillig mit dem Impfstoff von AstraZeneca impfen lassen, um das Ansteckungsrisiko zu minimieren. Betont werden soll hierbei, dass die Impfung natürlich auf rein freiwilliger Basis erfolgen soll, denn nach bisherigen medizinischen Erkenntnissen kann ein mögliches Thromboserisiko kann nicht abgestritten werden, auch wenn es deutlich niedriger anzusetzen ist als bspw. das einer hormonellen Empfängnisverhütung.

Unnötig verschwendeter Impfstoff würde dadurch vermieden werden und der Pandemie schneller ein Ende gesetzt werden.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (5 in Bayern)


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