Gesundheit

Bedarfsgerechte Versorgung mit Inkontinenzhilfsmitteln ohne Aufzahlung sicherstellen!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
StS Karl-Josef Laumann, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege beim Bundesministerium für Gesundheit
15.912 Unterstützende 10.814 in Deutschland

Der Petition wurde teilweise entsprochen

15.912 Unterstützende 10.814 in Deutschland

Der Petition wurde teilweise entsprochen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Teilerfolg

11.09.2015, 14:29

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

vielen Dank für Ihre zahlreichen Unterschriften. Wir haben Heute kurz vor Ablauf der Petition über 15000 Unterzeichner in unserer Petition. Das sind zwar nicht die von Open Petition geforderten 50000 Unterschriften, aber bei diesem privaten, intimen Problem ein riesiger Erfolg. Auf jeden Fall werden wir die Unterschriften der Politik vorlegen und mit tausenden "Geschädigten" den Druck weiter erhöhen.

--- Bundestagspetition zum Thema ---
Demnächst läuft die Unterschriftsfrist für unsere Bundestagspetition an. Die ePetition des Bundestags hat das Aktenzeichen Pet 2-18-15-82714-021683 und wird in Kürze prominent auf unserer Internetseite www.selbsthilfeverband-inkontinenz.org angekündigt. Bitte schauen Sie in regelmäßigen Abständen auf unserer Seite vorbei.

--- Selbsthilfeverband macht konkrete Vorschläge ---
Wir vom Selbsthilfeverband Inkontinenz e.V. arbeiten derzeit daran die Entscheider in der Politik und bei den Kassenverbänden mit kontreten Vorschlägen zur Problemlösung zu unterstützen, damit Sie bald wieder eine ausreichende Versorgung ohne wirtschaftliche Aufzahlung von Ihrer Krankenkasse bekommen. Hierzu gehört neben einem Vorschlag wie das Hilfsmittelverzeichnis aussehen sollte auch ein Positionspapier mit Änderungsvorschlägen an die Politik und die Kassenverbände, wie z.B.:
- Verordnungen müssen vom Arzt durchgeführt werden
- Hilfsmittelberatung darf nicht vom Leistungserbringer durch geführt werden
- Der Versicherte kann zur Beratung unabhänige Hilfsmittelberater wählen
- Verbot jeder wirtschaftlichen Aufzahlung, sofern die Versorgung zweckmäßig ist
- Kontrete Vorschläge wie und wann das HIlfsmittelverzeichnis angepasst werden muss
- Ausschreibungsgewinner müssen verschiedene Hersteller anbieten und dürfen Ihr Sortiment nicht einschränken
- usw.

--- Wir bleiben am Ball - Sie auch? ---
Ihre Meinung ist uns sehr wichtig. Daher würden wir uns freuen, wenn wir den Einen oder die Andere als Mitglied in unserem Verein begrüßen könnten. Für Betroffene oder deren Angehörige kostet die Mitgliedschaft nur 20 Euro im Jahr. Für Selbsthilfegruppen ist die Mitgliedschaft kostenlos (Gruppenleiter muss Mitglied - 20 Euro - sein) und wenn Sie in Ihrer Gruppe die Mehrzahl der Gruppentreffen besucht haben und Ihr Gruppenleiter dies bestätigt, dann zahlen Sie nur 5 Euro pro Jahr. Natürlich freuen wir uns besonders auf "arbeitswütige" Mitglieder, denn wir können nie genug helfende Hände haben.

--- Hier können Sie direkt einsteigen ---
www.selbsthilfeverband-inkontinenz.org/svi_suite/svisuite/verein.php

Vielen Dank nochmal für die Unterstützung!

Ihr Stefan Süß

---
Selbsthilfeverband Inkontinenz e.V.
Geschäftsstelle Augsburg
Bahnhofstraße 14
D-86150 Augsburg

Tel.: 0821/31983790
Fax: 0821/31983791

Mail: info@selbsthilfeverband-inkontinenz.org
Web: www.selbsthilfeverband-inkontinenz.org


27.07.2015, 13:32

Rechtschreibfehler in der Überschrift beseitigt:
Inkontinenzhilfsmittel -> Inkontinenzhilfsmitteln
Neuer Titel: Bedarfsgerechte Versorgung mit Inkontinenzhilfsmittel Inkontinenzhilfsmitteln ohne Aufzahlung sicherstellen!


14.07.2015, 15:27

Rechtschreibfehler beseitigt und Bild ausgetauscht (Wir hatten keine Freigabe für das Alte)
Neuer Petitionstext: Die Unterzeichner dieser Petition fordern, dass Menschen mit Inkontinenz ohne aus eigener Tasche aufzuzahlen dieaufsaugenden die aufsaugenden und/oder ableitenden Inkontinenzhilfsmittel Inkontinenzhilfsmittel, also z.B. Vorlagen, Inkontinenzslips, Einmalkatheter oder Kondomurinale, in der Qualität und Menge bekommen, die sie für ihre Versorgung benötigen und die ihnen gesetzlich zustehen. Dazu sollen Krankenkassen Verträge schließen, die Patienten ein Wahlrecht zwischen verschiedenen Anbietern und Produkten ermöglichen. Ausschreibungen und Verträge für aufsaugende und ableitende Inkontinenzhilfsmittel sind so anzupassen, dass der Schweregrad der Inkontinenz und die persönlichen Bedürfnisse der Betroffenen berücksichtigt werden müssen. Neue Begründung: Jeder Mensch mit Inkontinenz (Blasen- und/oder Darmschwäche) ist anders. Darum hat auch jeder Mensch einen unterschiedlichen Bedarf bei der Inkontinenzversorgung. Obwohl Menschen mit Inkontinenz laut Gesetz einen Anspruch auf eine angemessene Versorgung mit aufsaugenden und/oder ableitenden Inkontinenzhilfsmittel haben, werden viele Betroffene heute nicht mehr in ausreichender Menge und Qualität versorgt. Sie müssen vielmehr aus eigener Tasche aufzahlen, um weiterhin ausreichend Inkontinenzhilfsmittel zu bekommen, die sie benötigen.


14.07.2015, 14:58

Wir haben den Text überarbeitet, damit klar gestellt ist, dass die gesamte Gruppe 15 des Hilfsmittelverzeichnisses mit dieser Petition umfasst ist.
Neuer Titel: Bedarfsgerechte Versorgung mit Inkontinenzhilfen Inkontinenzhilfsmittel ohne Aufzahlung sicherstellen! Neuer Petitionstext: Die Unterzeichner dieser Petition fordern, dass Menschen mit Inkontinenz ohne aus eigener Tasche aufzuzahlen die Inkontinenzhilfen dieaufsaugenden und/oder ableitenden Inkontinenzhilfsmittel in der Qualität und Menge bekommen, die sie für ihre Versorgung benötigen und die ihnen gesetzlich zustehen. Dazu sollen Krankenkassen Verträge schließen, die Patienten ein Wahlrecht zwischen verschiedenen Anbietern und Produkten ermöglichen. Ausschreibungsverfahren Ausschreibungen und Verträge für Inkontinenzhilfen Inkontinenzhilfsmittel sind so anzupassen, dass der Schweregrad der Inkontinenz bei und die persönlichen Bedürfnisse der Ausschreibung Betroffenen berücksichtigt wird. werden müssen. Neue Begründung: Jeder Mensch mit Inkontinenz ist anders. Darum hat auch jeder Mensch einen unterschiedlichen Bedarf bei der Inkontinenzversorgung. Obwohl Menschen mit Inkontinenz laut Gesetz einen Anspruch auf eine angemessene Versorgung mit Inkontinenzhilfen Inkontinenzhilfsmittel haben, werden viele Betroffene heute nicht mehr in ausreichender Menge und Qualität versorgt. Sie müssen vielmehr aus eigener Tasche aufzahlen, um weiterhin die Inkontinenzhilfen ausreichend Inkontinenzhilfsmittel zu bekommen, die sie benötigen und gewohnt sind. benötigen.


17.06.2015, 15:59

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

vielen Dank für Ihre zahlreichen Unterschriften.

Aufgrund der breiten Zustimmung für unser gemeinsames Anliegen sowie des gestiegenen öffentlichen Interesses (siehe Artikel im Spiegel vom 07.03., in der BILD vom 29.05. und im Focus vom 06.06.) konnten wir unsere Petition um weitere drei Monate verlängern. Vielen Dank an dieser Stelle an OpenPetitition.

Wir bitten Sie daher weiterhin um Unterstützung und hoffen auf weitere Unterschriften, um unser Ziel (50.000 Unterschriften) zu erreichen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Petition mit Freunden, Bekannten und Kollegen teilen würden. Hierzu besteht u.a. die Möglichkeit Unterschriftenlisten auszulegen:

www.openpetition.de/pdf/unterschriftenformular/bedarfsgerechte-versorgung-mit-inkontinenzhilfen-ohne-aufzahlung-sicherstellen

An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank für Ihr Engagement!

Mit besten Grüßen

Ihr Selbsthilfeverband Inkontinenz e.V.


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