Region: Hemsbach
Bürgerrechte

Bürgerbeteiligungsprozess bei der geplanten Bebauung am Wiesensee/Seeweg

Petition richtet sich an
Bürgermeister Jürgen Kirchner
300 Unterstützende 227 in Hemsbach

Bearbeitungsfrist abgelaufen

300 Unterstützende 227 in Hemsbach

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 24.09.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

26.04.2024, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Bearbeitungsfrist des zuständigen Ausschusses bzw. des Empfängers abgelaufen ist.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team




01.11.2021, 18:13

Dokument anzeigen

Liebe Unterstützende,

in Gesprächen mit den Bürgern stellte sich auch immer wieder raus, dass der gesamte Zusammenhang zu den Bauvorhaben in Hemsbach fehlt. Im Anhang finden Sie eine aktuelle Zusammenfassung.

Mit freundlichen Grüßen
Pro Hemsbach


24.09.2021, 17:27

Liebe Bürger:innen Hemsbachs,
wir haben die Petition bei Bürgermeister Jürgen Kirchner eingereicht und dazu können alle Bürger am kommenden Montag, 27.09.2021 ab 18:30Uhr in der öffentlichen Gemeinderatssitzung Fragen stellen. (Ort: Hanse-Michel-Halle)
Bitte nutzt diese Möglichkeit der Bürgerbeteiligung und stellt Eure Fragen am kommenden Montag zur Einbindung der Bürger bei der städtebaulichen Entwicklung.


24.09.2021, 17:26

Liebe Bürger:innen Hemsbachs,
wir haben die Petition bei Bürgermeister Jürgen Kirchner eingereicht und dazu können alle Bürger am kommenden Montag, 27.09.2021 ab 18:30Uhr in der öffentlichen Gemeinderatssitzung Fragen stellen. (Ort: Hanse-Michel-Halle)
Bitte nutzt diese Möglichkeit der Bürgerbeteiligung und stellt Eure Fragen am kommenden Montag zur Einbindung der Bürger bei der städtebaulichen Entwicklung.


08.09.2021, 13:04

Vielen Dank für Ihre Anfrage. Unsere Petition widerspricht nicht dem Abstimmungsverhalten unserer Fraktion, da auch wir zusätzlichen sowie  bezahlbaren Wohnraum in Hemsbach als dringend ansehen. Unsere Petition fordert eine Mitsprache der BürgerInnen bei der Gestaltung, denn wir halten die vorgesehene Planung der FAMILIENHEIM aus mehreren Gründen für absolut inakzeptabel:
Die Bebauung  ist mit 3 massiven Blöcken viel zu massiv und dominant in unserem Naherholungsgebiet. Dabei werden auch über 60% der Grundfläche versiegelt. Es sieht zwar auf der Fotomontage der Firma sehr grün aus, wenn man sich aber die Abmaßungen genauer anschaut, wird schnell klar, dass hier nicht Grün, sondern Stein und Beton dominieren werden.
Erfahrungen mit Parkautomaten in anderen Städten zeigen, dass die Akzeptanz gering ist. Das heißt, die Bewohner werden verstärkt die Parkplätze im Umfeld nutzen, vor allem am Wiesensee.
Da die Bebauung bis an das Skaterfeld reicht und davon nur durch einen Fußweg getrennt ist, wird es absehbar zu Konflikten wegen des Geräuschpegels kommen. Klagen könnten die Stadt sogar zwingen, das Feld zu schließen.

Wir sind also nicht gegen das Bauen dort, wir wehren uns nur gegen eine zu große Überbauung dieses für Hemsbach sehr wertvollen Geländes, eine Bebauung, die das Umfeld nicht berücksichtigt, was von modernen Städteplanern heutzutage selbstverständlich getan wird. Bei dieser Planung geht es um reine Gewinnmaximierung, auf Teufel komm raus.

Die FAMILIENHEIM will nämlich nur auf dem Uhlandschulgelände Wohnungen mit reduzierter Miete anbieten. Die Wohnungen in den Blöcken am See sind für den Verkauf auf dem offenen Markt vorgesehen. Hier soll der ‚Gewinnverlust‘ bei der Bebauung Uhlandschulgelände wettgemacht werden.

Übrigens wurde bei der Fotomontage nicht nur mit sattem Grün getrickst, das Seehotel und der bereits bestehende Wohnblock sind nirgendwo zu sehen. Dadurch wird der Eindruck noch zusätzlich deutlich geschönt.

Mit freundlichen Grüßen

Brigitta C. Gsell (PH Pressesprecherin)


08.09.2021, 13:04

Vielen Dank für Ihre Anfrage. Unsere Petition widerspricht nicht dem Abstimmungsverhalten unserer Fraktion, da auch wir zusätzlichen sowie  bezahlbaren Wohnraum in Hemsbach als dringend ansehen. Unsere Petition fordert eine Mitsprache der BürgerInnen bei der Gestaltung, denn wir halten die vorgesehene Planung der FAMILIENHEIM aus mehreren Gründen für absolut inakzeptabel:
Die Bebauung  ist mit 3 massiven Blöcken viel zu massiv und dominant in unserem Naherholungsgebiet. Dabei werden auch über 60% der Grundfläche versiegelt. Es sieht zwar auf der Fotomontage der Firma sehr grün aus, wenn man sich aber die Abmaßungen genauer anschaut, wird schnell klar, dass hier nicht Grün, sondern Stein und Beton dominieren werden.
Erfahrungen mit Parkautomaten in anderen Städten zeigen, dass die Akzeptanz gering ist. Das heißt, die Bewohner werden verstärkt die Parkplätze im Umfeld nutzen, vor allem am Wiesensee.
Da die Bebauung bis an das Skaterfeld reicht und davon nur durch einen Fußweg getrennt ist, wird es absehbar zu Konflikten wegen des Geräuschpegels kommen. Klagen könnten die Stadt sogar zwingen, das Feld zu schließen.

Wir sind also nicht gegen das Bauen dort, wir wehren uns nur gegen eine zu große Überbauung dieses für Hemsbach sehr wertvollen Geländes, eine Bebauung, die das Umfeld nicht berücksichtigt, was von modernen Städteplanern heutzutage selbstverständlich getan wird. Bei dieser Planung geht es um reine Gewinnmaximierung, auf Teufel komm raus.

Die FAMILIENHEIM will nämlich nur auf dem Uhlandschulgelände Wohnungen mit reduzierter Miete anbieten. Die Wohnungen in den Blöcken am See sind für den Verkauf auf dem offenen Markt vorgesehen. Hier soll der ‚Gewinnverlust‘ bei der Bebauung Uhlandschulgelände wettgemacht werden.

Übrigens wurde bei der Fotomontage nicht nur mit sattem Grün getrickst, das Seehotel und der bereits bestehende Wohnblock sind nirgendwo zu sehen. Dadurch wird der Eindruck noch zusätzlich deutlich geschönt.

Mit freundlichen Grüßen

Brigitta C. Gsell (PH Pressesprecherin)


08.09.2021, 13:04

Vielen Dank für Ihre Anfrage. Unsere Petition widerspricht nicht dem Abstimmungsverhalten unserer Fraktion, da auch wir zusätzlichen sowie  bezahlbaren Wohnraum in Hemsbach als dringend ansehen. Unsere Petition fordert eine Mitsprache der BürgerInnen bei der Gestaltung, denn wir halten die vorgesehene Planung der FAMILIENHEIM aus mehreren Gründen für absolut inakzeptabel:
Die Bebauung  ist mit 3 massiven Blöcken viel zu massiv und dominant in unserem Naherholungsgebiet. Dabei werden auch über 60% der Grundfläche versiegelt. Es sieht zwar auf der Fotomontage der Firma sehr grün aus, wenn man sich aber die Abmaßungen genauer anschaut, wird schnell klar, dass hier nicht Grün, sondern Stein und Beton dominieren werden.
Erfahrungen mit Parkautomaten in anderen Städten zeigen, dass die Akzeptanz gering ist. Das heißt, die Bewohner werden verstärkt die Parkplätze im Umfeld nutzen, vor allem am Wiesensee.
Da die Bebauung bis an das Skaterfeld reicht und davon nur durch einen Fußweg getrennt ist, wird es absehbar zu Konflikten wegen des Geräuschpegels kommen. Klagen könnten die Stadt sogar zwingen, das Feld zu schließen.

Wir sind also nicht gegen das Bauen dort, wir wehren uns nur gegen eine zu große Überbauung dieses für Hemsbach sehr wertvollen Geländes, eine Bebauung, die das Umfeld nicht berücksichtigt, was von modernen Städteplanern heutzutage selbstverständlich getan wird. Bei dieser Planung geht es um reine Gewinnmaximierung, auf Teufel komm raus.

Die FAMILIENHEIM will nämlich nur auf dem Uhlandschulgelände Wohnungen mit reduzierter Miete anbieten. Die Wohnungen in den Blöcken am See sind für den Verkauf auf dem offenen Markt vorgesehen. Hier soll der ‚Gewinnverlust‘ bei der Bebauung Uhlandschulgelände wettgemacht werden.

Übrigens wurde bei der Fotomontage nicht nur mit sattem Grün getrickst, das Seehotel und der bereits bestehende Wohnblock sind nirgendwo zu sehen. Dadurch wird der Eindruck noch zusätzlich deutlich geschönt.

Mit freundlichen Grüßen

Brigitta C. Gsell (PH Pressesprecherin)


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