Bölge : Hamburg

Das SDZ in Bramfeld soll nicht schließen, um im Kern nach Wandsbek ausgelagert zu werden

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Hamburger Senat, den Rechnungshof und den Bezirksamtsleiter und sein Stellvertreter in Hamburg Wandsbek
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27.01.2014 15:39

Korrektur von ein paar Wörtern, wo versehentlich ein Buchstabe fehlte, oder mit im Wort geraten ist... "Erwerbsgeminderte" statt "Erwebsgeminderte" und "Ankunft" statt "Ankunkft"...
Neue Begründung: Das Soziale Dienstleistungszentrum Bramfeld muss bleiben, da in Bramfeld durch die Schließung ein Teil an Infrastruktur verloren geht. Ganz Hamburg ist durch die Schuldenbremse und Zentralisierung betroffen und wir entwickeln uns zu ein SB Bundesland, wenn das so weiter geht. Personal was wichtig ist soll nach laut der Klausurtagung der SPD an bis zu 600 Stellen in den Bezirken bis zum Jahr 2019 weg fallen, um das Sparziel einzuhalten. Hamburg spart sich so kaputt! Für die Bürger hat das keine Vorteile. Jedem kann es treffen, denn immer mehr Menschen geraten nicht nur in Altersarmut. Immer weniger haben Anspruch auf genügend Rente und müssen Grundsicherung beim SDZ Bramfeld beantragen und das ist nicht mal eben so gemacht. Viele Bürger kennen das, wenn Sie Hartz IV - ALG II beantragen müssen und dann stelle man sich vor:" wie das bei Erwerbsgeminderten, Behinderten, gesundheitlich eingeschränkten und Alten Bürgern ist." Betroffene suchen das SDZ Bramfeld auch nicht nur einmal im Jahr auf, sondern wesentlich öfter, alles was sich ändert müssen Betroffene von Sozialleistungen ja beim SDZ Bramfeld mitteilen. Nicht jeder hat ein Fax, oder Internet und kann damit umgehen. Man kann nicht jede Mitteilung schriftlich per Einschreiben-Rückschein zum SDZ senden, es ist teuer und Zeit geht auch dadurch verloren. Ein weiterer Weg ist für viele mit mehr Fahrkosten und gesundheitlich nicht zuzumuten, denn es handelt sich um Erwebsgeminderte, Erwerbsgeminderte, die Bürgernähe im Ort benötigen und das kann kein mobiler Service der unnötig Zeit und Geld kostet ersetzten. Wenn man sich noch an früher erinnert, als es das Arbeitsamt in der Kurt-Schumacher-Allee beim Berliner Tor gab, wo sehr viele Menschen auf ein Haufen sitzen und Nummern ziehen und lange warten müssen und Pech haben nicht trotz zeitiger Ankunkft Ankunft dort dran zu kommen, dann kann man sich vorstellen, wie das für eingeschränkte Menschen sein muss.

Wir entwickeln uns zurück und in ein SB Bundesland.

Das SDZ Bramfeld im Kundenzentrum muss bleiben, Betroffene sollen nicht mit zuzüglichen Erschwernissen belastet werden, denn bei Schließung ist das der Fall und die Folgen nicht absehbar. Sparen sollte man wirklich woanders. Nach Ansicht des Bezirksamtsleiters und sein Stellvertreter sei das nicht möglich. Die Miete des SDZ Bramfeld beläuft sich auf 64.000 €. Die Neuanmietung in Wandsbek auf 245.000 € und wohl noch mehr. Es hat auch keine finanziellen Vorteile gebracht, als das Kundenzentrum in Stellingen geschlossen hat. Es ist nicht richtig den Menschen das SDZ Bramfeld zu nehmen und woanders hin auszulagern.

Unvorhersehbare Nachteile müssen vermieden werden, daher muss das SDZ Bramfeld im Kundenzentrum Bramfeld bleiben.


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