Région: Stadt Zweibrücken, Verbandsgemeinde Zweibrücken
Santé

Eine bedeutende Landeseinrichtung nach Zweibrücken!

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Regierung und Landtag Rheinland-Pfalz
125 Soutien

La pétition a été retirée par le pétitionnaire

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La pétition a été retirée par le pétitionnaire

  1. Lancé 2016
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

16/04/2016 à 10:39

Wegen des starken Drucks der Öffentlichkeit gibt es jetzt noch Hoffnung für den Erhalt des Krankenhauses.
Deshalb empfehle ich, die Unterschriftensammlung "Das Evangelische Krankenhaus Zweibrücken darf nicht geschlossen werden" von Silvia Mauß (www.change.org/p/landesverein-f%C3%BCr-innere-mission-bad-d%C3%BCrkheim-das-evangelische-krankenhaus-darf-nicht-geschlossen-werden?recruiter=135130345&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink) zu unterstützen.

Vielen Dank für die Unterstützung!


16/04/2016 à 10:28

Vielen Dank für die Unterstützung!
Der starke Druck der Öffentlichkeit hat bewirkt dass der Träger jetzt doch nach einer Fortführung des Krankenhauses mit einem anderen Träger sucht.
Da es noch Hoffnung gibt, werde ich die Petition deaktivieren.
Bitte unterschreiben Sie für den Erhalt des Ev. Krankenhaus (von Silvia Maus)!

Viele Grüße

Walter Rimbrecht



14/04/2016 à 18:02

Ergänzung
Neuer Petitionstext: Als Ausgleich für die Schließung des Flughafens und jetzt auch noch die Schließung des Ev. Krankenhauses mit vielen Arbeitsplätzen und einer großen strukturellen Bedeutung für die Region fordern wir die Ansiedlung einer bedeutenden Landeseinrichtung in Zweibrücken mit 500 Arbeitsplätzen.
Arbeitsplätzen. Es sind schon 18 Einrichtungen aus Zweibrücken abgezogen worden. Für die Beschäftigten des Ev. Krankenhauses muss eine Perspektive bestehen. Die Menschen in der Region können nichts für die Misswirtschaft des Trägervereins. Bis zum Jahr 2013 hat das Krankenhaus Gewinne erwirtschaftet, die jedoch nicht in das Krankenhaus investiert worden sind. Erst als der Investitionsstau bekannt wurde und die wichtigsten Chefärzte mit ihren Patienten vergrämt wurden kam es zum Defizit.


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