Region: Germany
Foreign affairs

Frieden für unser Überleben

Petition is addressed to
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

60 signatures

Collection finished

60 signatures

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  1. Launched December 2023
  2. Collection finished
  3. Submitted on 10 Sep 2024
  4. Dialog with recipient
  5. Decision

News

09/10/2024, 17:26


Liebe Unterstützende,

openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und Informationen transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petitions-Startenden dabei, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


Mit besten Grüßen
das Team von openPetition



12/29/2023, 14:36

Sehr geehrte Unterstützende,

die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.

Wir bedanken uns für Ihr Engagement!

Ihr openPetition-Team


12/24/2023, 01:02

Ihre sachlich unhaltbare Kritik => "Petitionen mit falschen Tatsachenbehauptungen, fehlenden Quellenangaben oder mit irreführender Unterschlagung von relevanten Tatsachen werden beendet. openPetition behält sich vor, Quellen in umstrittenen Fällen nachträglich einzufordern bzw. wesentliche Tatsachen ergänzen zu lassen.?" ist der GrunPetitionen mit falschen Tatsachenbehauptungen, fehlenden Quellenangaben oder mit irreführender Unterschlagung von relevanten Tatsachen werden beendet. openPetition behält sich vor, Quellen in umstrittenen Fällen nachträglich einzufordern bzw. wesentliche Tatsachen ergänzen zu lassen. Warum bittet openPetition um Quellen?l"
Ich hätte die Quellen gerne angegeben, fand dafür aber keine Stelle in der Website - hier habe ich belegende Links im Text eingepflegt, was unprofessionell ist. Die Möglichkiet, Hyperlinks zu setzen, wäre eine Lösung


Neuer Petitionstext:

Appell gegen die nukleare Aufrüstung

Die Anzeichen verdichten sich, dass die USA in naher Zukunft in Deutschland Hyperschallraketen (www.bbc.com/news/uk-61000416) stationieren wollen.wollen (esut.de/2023/11/fachbeitraege/45243/dark-eagle-us-army-fuehrt-hyperschallwaffe-ein/ UND: www.hessenschau.de/panorama/hyperschallwaffen-in-mainz-kastel-der-kalte-krieg-kehrt-zurueck-nach-wiesbaden,airbase-kastel-hyperwaffen-100.html  UND: www.fr.de/rhein-main/wiesbaden/wiesbaden-alte-befuerchtungen-91277511.html). Wir appellieren an die Bundesregierung eine Aufstellung von US-Hyperschallraketen in Deutschland zu verhindern. Diese Raketen steigern, wie auch die ebenso unverantwortliche Stationierung der russischen Hyperschallraketen in Kaliningrad, aufgrund ihrer kurzen Flug- und damit faktisch nicht mehr vorhandenen Vorwarnzeit das Risiko eines Atomkriegs aus Versehen. Das Mitteilungsblatt (Bulletin) kritischer Nuklearwissenschaftler stuft die Gefahr eines Atomkriegs ohnehin schon so hoch ein, wie nie seit Hiroshima. Hiroshima (thebulletin.org/doomsday-clock/2021-doomsday-clock-statement/) . 

Niemand hat das Recht, das völlig unkalkulierbare Risiko des Atomkrieges jemals einzugehen. Schon konventionell bestückt steigern US-Hyperschallraketen auf europäischem Boden im Spannungsfall wegen ihrer Fähigkeit, gegnerische Führungszentralen mit einem Enthauptungsschlag auszuschalten, die Eskalationsgefahr im Vorfeld eines Atomkrieges (www.stern.de/digital/technik/experten-warnen--hypersonic-raketen-machen-den-atomkrieg-wahrscheinlicher-7659586.html)

Wir fordern die Bundesregierung auf, umgehend eine Verhandlungsinitiative zwischen den Nato-Staaten und Russland zu initiieren, um die gekündigten Abrüstungs- und Beschränkungs-verträge für atomare und konventionelle Waffen- und Trägersysteme unverzüglich zu reaktivieren, so dass ein Atomkrieg aus Versehen oder aufgrund technischer Fehler auszuschließen ist. 

Mittelfristig erwarten wir von unserer, der westlichen Seite eine Initiative zu einer weitgehenden Abrüstungsoffensive gemäß der unterzeichneten Verträge wie dem UNO-Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NVV). Ein erster Schritt dafür ist Deutschlands Unterschrift unter den bereits völkerrechtlich gültigen Atomwaffenverbotsvertrag (AVV).

 Bisherige Erstunterzeichner:

 

Prof. Dr. Karl Hans Bläsius

Prof. Dr. Peter Brandt

Angelika Claußen

Gregor Gysi

Karl Wilhelm Koch

Prof. Dr. Klaus Moegling

Michael Müller

Uwe W Schierhorn

Michael von der Schulenburg

Bernhard Trautvetter

Ralph Urban

Peter Vonnahme

Dr. Theodor Ziegler


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2 (2 in Deutschland)



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