06/14/2025, 16:17
In der Überarbeitung der Petition wurde der Fokus auf die Dringlichkeit eines transparenten, kindgerechten und präventiven Kinderschutzsystems gelegt. Es wurden zentrale Forderungen wie die Priorisierung des Gewaltschutzes, mehr Transparenz sowie unabhängige Überprüfungen hervorgehoben, um die Anliegen klarer und überzeugender darzustellen.
Neuer Titel: GegenFür Machtmissbraucheinen imkindgerechten, deutschentransparenten Jugendamtund präventiven Kinderschutz – "FürGewaltschutz die Gerechtigkeit unserer Kinder"priorisieren!
Neuer Petitionstext:
Wir fordern einen grundlegenden Wandel im Umgang mit Familien im deutschen Jugendhilfesystem!fordern:
Transparenz & Kontrolle
- Alle
familiengerichtlichenMaßnahmenVerfahrenbei Hochrisikofällen müssen transparent dokumentiert werden. Betroffene Familien und Kinder haben das Recht auf vollständige Akteneinsicht. Betroffene Eltern müssen jederzeit Akteneinsicht erhalten.ExterneUnabhängige Ombudsstellen sollen Beschwerdenunabhängigim Zusammenhang mit Hochrisikofällen prüfenkönnen.können, um Machtmissbrauch zu verhindern.- Die Verfahren müssen nachvollziehbar sein, um Vertrauen in den Schutzprozess zu stärken.
RechtFrühzeitige auf AnhörungErkennung & schnelle Intervention
- Entwicklung und Ausbau von Frühwarnsystemen zur frühzeitigen Identifikation von Hochrisikosituationen.
- Bei akuten Gefährdungen sind sofortige Schutzmaßnahmen durch Jugendämter, Polizei und andere Fachkräfte verbindlich umzusetzen.
- Verfahrensbeschleunigung bei dringenden Fällen, um Kinder so schnell wie möglich aus Gefahrenlagen zu holen.
Kindgerechte Beteiligung & Stimme der Kinder
- Die Wünsche und Ängste der betroffenen Kinder müssen altersgerecht erhoben und ernst genommen
werden!werden. BeideKinderElternteilealsmüsseneigenständigegleichberechtigtSubjekteangehörtmitwerden;eigenenStellungnahmenBeteiligungsrechtendürfensollennichtaktiveinfachinignoriertEntscheidungen eingebunden werden.- Elternrechte bleiben gewahrt, aber das Kindeswohl hat oberste Priorität.
Unabhängige GutachtenExpertise & Qualitätssicherung
Gerichte dürfen nurNur unabhängige Sachverständigebeauftragen;dürfen beauftragt werden; Befangenheit muss konsequent ausgeschlossen werden.- Gutachten müssen wissenschaftlichen Standards
genügen;entsprechen; Gegengutachtenmüssensindmöglichverpflichtendsein.möglich. QualifizierungSpezialisierteundQualifikationenSpezialisierung(z.B.von Sachverständigen zu bestimmten Themenbereichen (z. B.Trauma, Gewalt,Trauma,Bindung)BindungfürundSachverständigePartizipation)sind verpflichtend.- Regelmäßige Fortbildungen für alle Fachkräfte im Bereich Hochrisikofälle.
Schutz vor institutionellem Machtmissbrauch
- Amtsträger dürfen ihre Position nicht zur Durchsetzung
privaterpersönlicher Interessenmissbrauchen!missbrauchen. - Hinweise auf Interessenkonflikte
müssensindernsternsthaftgenommenzuwerden.prüfen. - Transparente Kontrollmechanismen gegen Machtmissbrauch im System.
BerücksichtigungBesonderer besondererSchutz Lebenslagenfür vulnerable Familien
- Familien mit behinderten oder chronisch kranken Kindern
brauchenbenötigen besonderenSchutz!Schutz vor Trennung oder Eingriffen. TrennungTrennungen von Geschwisterndarfdürfen nur in absoluten Ausnahmefällenerfolgen.Stärkereerfolgen,BerücksichtigungwennderdasPerspektiveKindeswohldeseindeutigKindesgefährdetals eigenständiges Subjekt mit Beteiligungsrechtenist.
RechtVermeidung aufvon Stigmatisierung & Unterstützung statt StigmatisierungBestrafung
WerFamilien,HilfendiesuchtHilfe suchen oder alternative Wegegeht(z.B.alternativeinklusiveSchulformen),Schulformen)darfgehen,dafürdürfen nichtbestraftstigmatisiert oderstigmatisiertbestraftwerden!werden.- Kostenlose Verfahrensbeistände/Anwälte für einkommensschwache
FamilienFamilien.
Daten & Transparenz
MehrBündelungspezialisiertevonBeratungsstellen/Bildung von bundesweitenWissenNetzwerkenEinführung von Rehabilitationsverfahrendurch statistische Erfassung von Hochrisikofällen im Bundesamt fürEltern beiStatistikfalschemsowieVerdachtwissenschaftlichevonAufarbeitungKindeswohlgefährdungenunberechtigter Kindeswohlgefährdungen.
Einrichtungen von Kinderschutzkommissionen in jedem Bundesland.
Neue Begründung:
WirAls Alltagsbegleitung nach §45a SGB XI in der Unterstützung neurodivergenter Familien beobachte ich immer wieder, wie Familien „aus dem System fallen“ und Kinder in Gefahr geraten, weil das bestehende System nicht ausreichend auf individuelle Bedürfnisse eingeht. Besonders im Kontext des Kinderschutzes zeigt sich, dass Institutionen dringend reformiert werden müssen, um Kinder wirksam zu schützen.Warum ist ein kindgerechter Schutz notwendig?
Der Schutz von Kindern ist eine grundlegende Verpflichtung aller Institutionen im Bereich Jugendhilfe und Familie. Dabei darf der Gewaltschutz niemals hinter anderen Maßnahmen zurückstehen; vielmehr muss er als verpflichtender und vorrangiger Schritt etabliert werden. Präventive Maßnahmen gegen Gewalt sowie frühzeitige Interventionen sind Olesjaessenziell, um Kindeswohl nachhaltig zu sichern.Aktuelle Herausforderungen im System
- Mangelnde Transparenz: Viele Verfahren sind intransparent, Gutachten werden einseitig erstellt und
MarkusElternZimmermannsowieausKinderPattensen (Region Hannover). Seit Monaten erleben wir als Familie eine Situation, die uns an unsere Grenzen bringt – und unser Leben nachhaltig belastet. Wir wenden uns mit dieser Petition an die Öffentlichkeit, weil wirwerden nichtlängerausreichendschweigenbeteiligt. - Unzureichende
können: Es geht um unsere Kinder, um ihre Rechte, ihre Bindungen und ihre Zukunft – und um ein System, das Familien wie unsere immer wieder zerreißt.Unsere FamilieSeit 2022 leben wir als Patchworkfamilie mit fünf gemeinsamen Kindern zusammen. Vier unserer Kinder haben Behinderungen oder chronische Erkrankungen und benötigen besondere Unterstützung im Alltag. Auch wir Eltern sind chronisch erkrankt. Wir haben unser Berufsleben flexibel gestaltet: Ich (Olesja) arbeite als Alltagsbegleiterin & Peerberaterin mit viel Erfahrung im Umgang mit neurodivergenten Bedürfnissen; mein Mann Markus hat seinen Beruf gewechselt, um als Schulassistenz noch näher für unsere Kinder da zu sein.Wir haben gemeinsam Geburtstage gefeiert, Campingurlaube gemacht, Krisen durchgestanden – unsere Kinder suchen Trost bei uns, erzählenÜberprüfung vonihrenVorwürfen: UngeprüfteSorgenAnschuldigungenundbeeinflussenErfolgen.EntscheidungenWir haben stets aktiv Hilfen gesucht: Familienhilfe, Therapien, alternative Schulformen, pädagogische Begleitung sowie Pflegeberatung und individuelle Förderung für jedes Kind.Was ist passiert?Im Sommer 2024 begann eine Entwicklung, die unser Familiensystem erschütterte: Nach einer erneuten Kindeswohlgefährdungsmeldung durch den Kindsvater (Polizeibeamter) meiner drei älteren Kinder wurde ein familiengerichtliches Verfahren eingeleitet. Der Vater hatte bereits zuvor mehrfach unbegründete Meldungen gegen mich erstattet – darunter schwerwiegende Behauptungen wie ein angebliches Münchhausen-by-proxy-Syndrom –,maßgeblich, ohne dassjedieBelegetatsächlichenvorgelegtBindungenwurden.Im Herbst 2024 folgte eine in unseren Augen fehlerhafte und einseitige Begutachtung durch das Gericht: Unsere Sichtweise als Eltern wurde nur unvollständig berücksichtigt; viele unserer Stellungnahmen und Entkräftungen der Vorwürfe fanden keinen Eingang in das Gutachten. Die Bindung der Kinder zu uns als Hauptbezugspersonen wurde nicht ausreichend gewürdigt. Dieoder Wünsche der Kinderwurdenberücksichtigtignoriert oder relativiert.Am 15. Mai 2025 wurden alle drei Kinder nach einem Beschluss des Familiengerichts aus ihrem gewohnten Zuhause herausgerissen – ohne nachvollziehbare Begründung und ohne ausreichende Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse oder unseres familiären Kontextes.Diese Entscheidung hat unser gesamtes Familiensystem ins Wanken gebracht:Die Geschwister wurden auseinandergerissen: Das „noch gesunde“ Kind soll beim Vater leben dürfen; die beeinträchtigten Geschwister sollen fremduntergebracht werden.werden. StiefgeschwisterMachtmissbrauch: Personenleiden: AuchinsieMachtpositionenvermissennutzen ihreGeschwisterStellungschmerzlich.Wir Eltern sind verzweifelt: Unser Kontakt- und Umgangsrecht wurde massiv eingeschränkt.Die Kinder erleben Loyalitätskonflikte: Erst werden sie durch Vorwürfe gegen ihre Mutter verunsichert, dann will ihr Vater sie plötzlich nicht aufnehmen („nicht zumutbar“), woraufhin das Jugendamt eine Wohngruppe empfiehlt.Der Vater betreibt gezielte Entfremdung: Er spricht weiterhin massiv negativ über uns als Familie.Schulwechsel ohne Absprache: Innerhalb einer Woche erfolgten Schulabmeldungen und -anmeldungen für die Jüngste ohne Rücksprache oder Mitteilung an uns.Strukturelle ProblemeUnsere Geschichte ist unseren Wissens nach kein Einzelfall! Immer wieder berichten betroffene Familien von ähnlichen Erfahrungen:Einseitige Gutachten: Häufig werden Gutachten erstellt, in denen Elternteile pauschal pathologisiert werden („zu viel“, „oppositionell“, „kooperationsunwillig“), während tatsächliche Bindungen der Kinder ignoriert werden.Machtmissbrauch durch Institutionen: Wenn ein Elternteil – wie in unserem Fall der Kindsvater als Polizeibeamter – seine Position nutzt,aus, umgezieltFalschbehauptungen zu streuen oder Zugang zu sensiblen Daten zuerhalten.Fehlende Überprüfung von Vorwürfen: Ungeprüfte Anschuldigungen werden ungefiltert an Schulen weitergegeben und beeinflussen Entscheidungen maßgeblich.erhalten.- Blockade medizinischer und therapeutischer Versorgung: Notwendige
ärztliche TermineBehandlungen werdenverweigertverzögert oderverschleppt.Unzureichende rechtliche Beratung: Viele betroffene Familien können sich keine kompetente anwaltliche Vertretung leisten oder finden keine spezialisierte Hilfe.verweigert. - Stigmatisierung aktiver
Elternschaft: WerEltern: Eltern,Hilfendiesuchtaktiv Hilfe suchen oder sichengagiertengagieren,zeigtwerden(„hochfrequenteshäufigDrängen“),negativ bewertet oder stigmatisiert.
Was braucht es?
- Priorisierung des Gewaltschutzes: Der Schutz vor Gewalt muss verpflichtend und vorrangig sein. Präventive Maßnahmen sollten frühzeitig greifen, um Gefährdungen zu erkennen und abzuwenden.
- Transparente Verfahren: Alle Entscheidungen im Kinderschutz müssen nachvollziehbar dokumentiert sein; Eltern und Kinder haben Anspruch auf Akteneinsicht.
- Unabhängige Überprüfung von Vorwürfen: Anschuldigungen dürfen nur nach sorgfältiger Prüfung durch unabhängige Stellen berücksichtigt werden.
- Kindgerechte Beteiligung: Die Wünsche und Bedürfnisse der Kinder müssen aktiv erfragt und ernst genommen werden – auch bei Hochrisikofällen.
- Schutz vor Machtmissbrauch: Es müssen klare Regeln gegen den Missbrauch von Machtpositionen etabliert werden, inklusive wirksamer Kontrollmechanismen.
- Spezialisierte Unterstützung für Familien mit besonderen Bedürfnissen:Familien mit neurodivergenten Kindern benötigen individuelle Beratung, rechtliche Unterstützung sowie Schutz vor Stigmatisierung.
Der Kinderschutz in Deutschland muss reformiert werden: Er soll transparent, kindgerecht und präventiv gestaltet sein – mit dem Ziel, Gewalt frühzeitig zu verhindern und Kinder bestmöglich zu schützen. Dabei darf der Gewaltschutz niemals nachrangig behandelt werden; er muss verpflichtend sein und Vorrang vor anderen Maßnahmen haben.
Nur so kann gewährleistet werden, dass kein Kind unnötig gefährdet wird schnellund alsFamilien problematischin eingestuft;belastenden werSituationen schweigt,gerecht giltunterstützt als desinteressiert.werden.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 491 (474 in Deutschland)