Bildung

Gegen Bildungsungerechtigkeit in Rheinland-Pfalz

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ministerium für Bildung Rheinland-Pfalz
40 Unterstützende 30 in Rheinland-Pfalz

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

40 Unterstützende 30 in Rheinland-Pfalz

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

06.04.2020, 11:00

abgeändert aufgrund der aktuellen Entwicklung damit die Forderung auch dazu passt


Neuer Petitionstext: Sicherstellung das alle Schüler Ihre Aufgaben bekommen und diese durch Lehrer mit den Schülern kontrolliert werden, ob in digitaler, schriftlicher oder mündlicher Form.
Gegebenenfalls müssen die Unterrichtsmaterialien nach Hause zugestellt werden, es muss sichergestellt werden, dass keinem Kind ein Nachteil durch diese Corona Situation entsteht.
Versetzungsgefährdete Kinder sollen in das nächste Schuljahr mitgenommen werden und nicht auf der Basis der bisher erhaltenen Noten (aus dem ersten Halbjahr) bewertet werden, im Zweifelsfall für das Kind.
Kind, auch wenn die Schule vor dem 04.05 wieder beginnt, da der Zeitraum und auch die unterschiedlichen Lernbedingungen Voraussetzungen unter denen die Kinder gelernt haben unserer Ansicht zu lange war.
Für das Abitur muss ebenfalls eine Ausnahmeregelung erlassen werden, es kann nicht sein das den Schülern durch den nicht unerheblichen Bildungswegfall ein Nachteil entsteht, welcher Ihnen das ganze Berufsleben begleitet, ggf. auch für den Angeklagten in diesem Fall eine Notenaufwertung.
Eltern die Nachhilfe für Ihre Kinder organsiert haben und hierfür einen finanziellen Aufwand haben, sollen diese durch Zuschüsse bezuschusst bekommen gegen Vorlage von Rechnungen.
Alle Schulformen, wie z.B. Internate und Schulen die regelmäßige Beiträge noch einziehen für Essen und Fahrkarten, müssen diese durch die Nichtanspruchnahme der Leistung während der Coronakrise anteilmäßig zurückzahlen.
Auch Lehrer sollen für die Nutzung von ihrer privaten Ausstattung wie PC, Tablett, Telefon ect eine Aufwandsentschädigung für die Zeit der Coronakrise erhalten.
Ziel besser früher als 30.06.2021: Alle Schüler sollen Onlinefähig sein und ein Laptop erhalten, sowie es in den nördlichen europäischen Ländern längst der Fall ist, hierzu soll der Digital-Bildungspakt endlich umgesetzt werden. Ein zentraler Einkauf würde das ganze erleichtern mit Warenkörben, damit die Schulen nachbestellen können und sich nicht immer wieder in neue IT einarbeiten müssen. Es ist auch eine Frage der Wartungskosten! Das sind Kosten, die wir mit unseren Steuergeldern mittragen!
www.tagesschau.de/ausland/digitales-klassenzimmer-103.html
Ständige Ansprechpartner in der jeweiligen Schule für Rückfragen Hausaufgaben von 08:00 bis 17:00 Uhr für unsere Kinder
Besprechung über Skype oder anderen Anbieter mit der Möglichkeit einer telefonischen Einwahl
Bedenken Sie bitte: Situationen wie jetzt gleichen einem Fernstudium. Dafür eignet sich nicht jedes Kind, denn die Kinder brauchen Ansprechpartner, bei denen sie sich versichern können. Die Eltern sind nicht umsonst keine Lehrer! Sondern Eltern und sollten das auch bleiben.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 12 (9 in Rheinland-Pfalz)


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