Region: Lübeck
Bauen

Gegen einen mehrspurigen Autobahnzubringer neben unseren Häusern

Petition richtet sich an
Bürgermeister Jan Lindenau
218 Unterstützende 124 in Lübeck

Sammlung beendet

218 Unterstützende 124 in Lübeck

Sammlung beendet

  1. Gestartet Mai 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

20.05.2022, 00:08

Rechtschreibfehler und Wordformulierung angepasst


Neuer Petitionstext:

WAS PASSIERT?

Die Stadt Lübeck plant den Ausbau der Wasserfahr an der Kronsforder Landstraße mit dem zusätzlichen Zweck eines Autobahnzubringers für das Gewerbegebiet Semiramis südlich der BAB20 zu verbinden. Dazu soll im Bereich der Kronsforder Landtraße / Schiereichenkoppel ein mehrspuriger Knotenpunkt entstehen. Der Baumbestand soll einer Lärmschutzwand weichen. Der prognostizierte Zuwachs an Verkehr liegt bei 80%. Diese Veränderungen betreffen alle Anwohner erheblich!

WER SIND WIR?

Die InteressengemeindeInteressengemeinschaft Kronsforder Landstraße ist ein Zusammenschluss von mehr als 150 Bürgerinnen und BürgerBürgern überwiegend aus der Kronsforder Landstraße und Schiereichenkoppel mit Nebenstraßen.

Wir wollen die Straßenbaupläne der Hansestadt Lübeck verhindern, die unter der Bezeichnung Gewerbegebiet Semiramis in Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit diskutiert werden.

UNSERE ZIELE?

  • Wir wollen den Charakter der Wohnqualität Kronsforder Landstraße erhalten und weitere Belastungen für die Wasserfahr, Kronsforder Landstraße und Schiereichenkoppel vermeiden
  • Wir setzen uns für eine ganzheitliche Planung der Stadtentwicklung ein. Statt der bisher isolierten Betrachtung von einzelnen Bebauungsplänen sind die Wechselwirkungen und Zusammenhänge der geplanten Vorhaben aufzuzeigen, so dass die Auswirkungen des Gesamtvorhabens deutlich werden, bevor Entschlüsse auf politischer Ebene gefasst werden
  • Unser besonderes Augenmerk ist dabei auf die Verkehrsplanung gerichtet. Hier sind in der Vergangenheit viele Fehler gemacht wurden, die durch unsere Aufmerksamkeit immer wieder zu unseren Lasten geheilt wurden. Die Historie ist erkennbar und bereits pressewirksam.
  • Wir setzen uns für eine Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an den Planungsprozessen ein und fordern Transparenz und direkte Informationen zu den Bekanntmachungen, wenn es um Betroffenheiten von uns Bürgerinnen und Bürger geht. Niemand kennt die Situation besser, als die Menschen, die dort wohnen
  • Wir fordern von der Verwaltung der Stadt eine transparente, offene und ehrliche Kommunikation in Richtung der Bürgerinnen und Bürger und in Richtung der gewählten Volksvertreter/innen.
  • Wir fordern eine ergebnisoffene Prüfung der Vorschläge, die den Bürgern gemacht werden.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 51 (33 in Lübeck)


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