07/25/2023, 12:35
Wir haben seriöse Quellen eingefügt, damit die Leser:innen sich zum Thema weiterbilden können.
Neue Begründung:
Die Gastronomie- und Hotelleriebranche in Deutschland steht vor einer existenziellen Bedrohung. Mitten in einer historischen Inflation soll der reduzierte Mehrwertsteuersatz von 7 % für Speisen in der Gastronomie zum Ende des Jahres auslaufen und auf den regulären Satz von 19 % ansteigen. Dieser drastische Anstieg würde viele Betriebe in große Schwierigkeiten bringen und die ohnehin schwierige Lage weiter verschärfen.
Die Fakten sprechen eine klare Sprache:
Die Kosten für die Branche sind in letzter Zeit dramatisch gestiegen: Personalkosten haben um über 21 % zugenommen, während die Inflation bei Lebensmitteln über 17 % und bei Energie sogar über 21 % beträgt. Im Jahr 2022 sind die Gewinne in der Gastronomie im Vergleich zum Vorjahr um fast die Hälfte eingebrochen, und die Umsätze im ersten Quartal 2023 lagen immer noch 12,5 % unter dem Vergleichsquartal von 2019. Die massiven Einbußen während der Coronakrise verschärfen die Insolvenzgefahr für viele Betriebe!
Die drohende Mehrwertsteuererhöhung hätte außerdem verheerende Folgen für die Gesellschaft. Restaurantbesuche würden für große Teile der Bevölkerung unerschwinglich werden. Dies hätte nicht nur negative Auswirkungen auf die Kulinarik und das soziale Leben, sondern auch auf die Beschäftigungssituation in der Branche. Weniger Gäste bedeuten weitere Umsatzeinbußen, und leere Tische führen zu Insolvenzen. Zudem würde die Ungleichbehandlung von Restaurants im Vergleich zu Supermärkten, Tankstellen und Lieferdiensten, die weiterhin den reduzierten Mehrwertsteuersatz von 7 % genießen, den Wettbewerb verzerren und umweltschädliches Verpackungsmaterial begünstigen.
Die negativen Folgen der Mehrwertsteuererhöhung auf einen Blick:
- Restaurantbesuche werden für viele Bürger unerschwinglich.
- Rückgang der Gästezahl und somit weitere Umsatzeinbußen für die Gastronomiebetriebe.
- Die Gastronomiebranche, die maßgeblich zur Attraktivität unserer Städte beiträgt, ist bedroht.
- Ungleichbehandlung im Vergleich zu Supermärkten, Tankstellen und Lieferdiensten, die den reduzierten Satz behalten.
- Verzerrung des Wettbewerbs zugunsten von Lieferdiensten und To-Go-Angeboten.
- Förderung von umweltschädlichem Verpackungsmaterial bei To-Go-Angeboten.
- Gefahr von weiteren Insolvenzen und Verlust von Arbeitsplätzen in der Gastronomiebranche.
- Wettbewerbsnachteile für die deutsche Gastronomie im Vergleich zu Ländern mit niedrigeren Mehrwertsteuersätzen, was grenzüberschreitende Auswirkungen haben könnte.
- Planungsunsicherheit für Investitionen und den Ausbau des Wirtschaftsstandortes
- Planungsunsicherheit für Preiskalkulationen für 2024 und Folgejahre
Die Gastronomie in Deutschland braucht Ihre Unterstützung: Unterschreiben Sie diese Petition gegen die Mehrwertsteuererhöhung für die Gastronomie! Gemeinsam stehen wir für eine starke Gastronomiebranche in Deutschland ein!
Erfahren Sie unter den folgenden Links mehr zum Thema:
www.merkur.de/wirtschaft/dehoga-erhoehung-der-mehrwertsteuer-auf-19-prozent-warnung-vor-preisschock-gastronomie-92367315.html
www.tagesspiegel.de/wirtschaft/essengehen-wieder-teurer-verlangerung-der-niedrigen-mehrwertsteuer-in-der-gastronomie-ungewiss-10033387.html
www.dehoga-bundesverband.de/7-auf-speisen-sichern/
www.zeit.de/news/2023-05/10/branche-warnt-vor-steigender-mehrwertsteuer-bei-speisen?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
www.zdf.de/nachrichten/politik/gastro-mehrwertsteuer-ampel-haushalt-100.html
www.bayern.de/fueracker-bayern-fordert-dauerhaft-niedrige-umsatzsteuer-fuer-gastronomie-bund-plant-wohl-wiederanhebung-der-mehrwertsteuer-fuer-gastronomiebranche-ende-2023-hoehere-umsatzsteuer-wuerde-vor-alle/
www.br.de/nachrichten/bayern/bayerische-gastwirte-warnen-vor-hoeherer-mehrwertsteuer,TcMZDUB
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 8 (8 in Deutschland)
07/24/2023, 12:28
Wir haben weitere Fakten, wie den Anstieg der Lohn- und Energiekosten eingebracht und betont, dass die gastronomische Vielfalt in Deutschland gefährdet ist.
Neuer Petitionstext:
Wir fordern den Erhalt des reduzierten Mehrwertsteuersatzes von 7 % für Speisen in der Gastronomie!
Die Folgen einer Mehrwertsteuererhöhung auf 19 % wären verheerend: Die Gastronomie-aktuell sehr hohe Inflation und Hotelleriebranchedie leidetlaufend immersteigenden nochKosten unterfür denLöhne, massivenLebensmittel finanziellensowie EinbußenEnergie durchsetzen der Branche bereits stark zu. Eine Mehrwertsteuererhöhung auf 19 % würde diese Situation weiter verschärfen und die Corona-Pandemie.Inflation Diein UmsätzeDeutschland sindweiter weitanschüren. unterVielen demBetrieben Niveaudroht vordas derendgültige Krise, währendAus, die Kostengastronomische rasantVielfalt steigen.in AußerdemDeutschland würdenist bedroht!
Das geht uns alle etwas an: Restaurantbesuche für weite Teile der Bevölkerung würden unerschwinglich werden. Die Gastronomiebranche, die maßgeblich zur Attraktivität unserer Städte beiträgt, wäre bedroht.
Die Ungleichbehandlung von Restaurants im Vergleich zu Supermärkten, Tankstellen und Lieferdiensten, die weiterhin den reduzierten Mehrwertsteuersatz von 7 % genießen, verzerrt zudem den Wettbewerb und belohnt umweltschädliches Verpackungsmaterial. Hinzu kommt, dass Gastronomie und Hotellerie immer noch unter den massiven finanziellen Einbußen durch die Corona-Pandemie leiden. Die Umsätze sind weit unter dem Niveau vor der Krise, während die Kosten rasant steigen.
Mit einer Mehrwertsteuererhöhung auf 19 % droht vielen Betrieben das endgültige Aus! Die Jeunes Restaurateurs Deutschland (JRE-Deutschland)setzen möchtensich Sieaktiv dazufür aufrufen,den dieErhalt Petitiondes gegenreduzierten dieseMehrwertsteuersatzes Mehrwertsteuererhöhungvon zu7 unterstützen.% Helfenfür SieSpeisen mitin Ihrerder Unterschrift,Gastronomie ein, um Arbeitsplätze zu erhalten und die gastronomische Vielfalt in Deutschland zu bewahren!bewahren. Wir bitten Sie daher eindringlich, unsere Petition gegen diese Mehrwertsteuererhöhung zu unterstützen und gemeinsam für den Erhalt der Gastronomie zu kämpfen!
Neue Begründung: Die Gastronomie- und Hotelleriebranche in Deutschland steht vor einer existenziellen Bedrohung. Mitten in einer historischen Inflation soll der reduzierte Mehrwertsteuersatz von 7 % für Speisen in der Gastronomie zum Ende des Jahres auslaufen und auf den regulären Satz von 19 % ansteigen. Dieser drastische Anstieg würde viele Betriebe in große Schwierigkeiten bringen und die ohnehin schwierige Lage weiter verschärfen.
Die Fakten sprechen eine klare Sprache:
Die GastronomieKosten hat während der Corona-Pandemie massive finanzielle Einbußen hinnehmen müssen. Die Umsätze liegen immer noch weit unter dem Niveau vor der Krise, undfür die KostenBranche sind in letzter Zeit dramatisch gestiegen: Personalkosten haben um über 21 % zugenommen, während die Inflation bei Lebensmitteln über 17 % und bei Energie sogar über 21 % beträgt. Im Jahr 2022 sind die Gewinne in der Gastronomie im Vergleich zum Vorjahr um fast die Hälfte eingebrochen, und die Umsätze im ersten Quartal 2023 lagen immer noch 12,5 % unter dem Vergleichsquartal von 2019. Die massiven Einbußen während der Coronakrise verschärfen die Insolvenzgefahr für viele Betriebe ist real!Betriebe!
Die drohende Mehrwertsteuererhöhung hätte außerdem verheerende Folgen für die Gesellschaft. Restaurantbesuche würden für große Teile der Bevölkerung unerschwinglich werden. Dies hätte nicht nur negative Auswirkungen auf die Kulinarik und das soziale Leben, sondern auch auf die Beschäftigungssituation in der Branche. Weniger Gäste bedeuten weitere Umsatzeinbußen, und leere Tische führen zu Insolvenzen. Zudem würde die Ungleichbehandlung von Restaurants im Vergleich zu Supermärkten, Tankstellen und Lieferdiensten, die weiterhin den reduzierten Mehrwertsteuersatz von 7 % genießen, den Wettbewerb verzerren und umweltschädliches Verpackungsmaterial begünstigen.
Die negativen Folgen der Mehrwertsteuererhöhung auf einen Blick:
- Restaurantbesuche werden für viele Bürger unerschwinglich.
- Rückgang der Gästezahl und somit weitere Umsatzeinbußen für die Gastronomiebetriebe.
- Die Gastronomiebranche, die maßgeblich zur Attraktivität unserer Städte beiträgt, ist bedroht.
- Ungleichbehandlung im Vergleich zu Supermärkten, Tankstellen und Lieferdiensten, die den reduzierten Satz behalten.
- Verzerrung des Wettbewerbs zugunsten von Lieferdiensten und To-Go-Angeboten.
- Förderung von umweltschädlichem Verpackungsmaterial bei To-Go-Angeboten.
- Gefahr von weiteren Insolvenzen und Verlust von Arbeitsplätzen in der Gastronomiebranche.
- Wettbewerbsnachteile für die deutsche Gastronomie im Vergleich zu Ländern mit niedrigeren Mehrwertsteuersätzen, was grenzüberschreitende Auswirkungen haben könnte.
- Planungsunsicherheit für Investitionen und den Ausbau des Wirtschaftsstandortes
- Planungsunsicherheit für Preiskalkulationen für 2024 und Folgejahre
Die Gastronomie in Deutschland braucht Ihre Unterstützung: Unterschreiben Sie diese Petition gegen die Mehrwertsteuererhöhung für die Gastronomie! Gemeinsam stehen wir für eine starke Gastronomiebranche in Deutschland ein!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 8 (8 in Deutschland)