Keine Kürzung/ Streichung des Programms Soziale Stadt

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Den Deutschen Bundestag und alle politisch Verantwortlichen
7.394 Unterstützende

Bearbeitungsfrist abgelaufen

7.394 Unterstützende

Bearbeitungsfrist abgelaufen

  1. Gestartet 2010
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

23.08.2011, 13:30

Liebe Unterzeichner der Petition "Keine Kürzung/Streichung des Programms Soziale Stadt!

Unsere Petition befindet sich noch in der Prüfung beim Petitionsausschuss. Das Bundeskabinett hat aber für die kommenden Jahre weitere Kürzungen beschlossen - gegen das votum der Bundesbauministerkonferenz. Deshalb bitte ich Sie, sich weiterhin für die "Soziale Stadt" und ihre vielen soziokulturellen Projekte stark zu machen.

Mit der Webseite www.soziale-stadt-retten.de setzen die Berliner ein Zeichen. Unsere Kampagne setzt sich für den Erhalt des “Programms Soziale Stadt” ein. Die Städtebauförderung muss unbedingt weiter sozial und auf die Menschen ausgerichtet bleiben. Daher hat der Arbeitskreis Berliner Quartiersmanagement-Beauftragter diese Kampagnen-Webseite ins Leben gerufen. Machen Sie mit!

www. soziale-stadt-retten.de

Podiumsdiskussion "Soziale Stadt retten - aber wie?

Streitgespräch mit den Abgeordneten der Parteien am
23. August 2011
von 18.00 – 20.30 Uhr im PallasT
Pallasstraße 35 (Ecke Potsdamer Straße), 10781 Berlin

Absender:
Anne Wispler
Burgsdorfstr. 13a
13353 Berlin
redaktion@soziale-stadt-retten.de


30.11.2010, 13:49

Betreff: Abgegebene Unterschriften, leichtere Anmeldung beim Bundestag

Sehr geehrte Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Petition "Keine Kürzung/ Streichung des Programms Soziale Stadt",

leider hat ja der Bundestag inzwischen den Ausstieg aus der "Sozialen Stadt" beschlossen. Nachzulesen unter: www.zeit.de/gesellschaft/2010-11/soziale-stadt-kuerzung

Ich habe Ihre Unterschriften am 18.11.2010 beim Petitionsauschuss des Bundestags eingereicht, um die Dreiwochenfrist einzuhalten. Diese sieht vor, dass schon innerhalb der ersten Wochen das sogenannte Quorum von 50.000 Unterschriften erreicht werden muss, um eine öffentliche Behandlung des Petitionsanliegens zu erreichen.
Am 18.11.2010 hatten wir inklusive der auf Papier in Berlin gesammelten Unterschiften leider erst insgesamt rund 15.000 Stimmen zusammen.
Der Sachbearbeiter des Petitionsausschusses, Herr Martin, versicherte mir, dass auch unterhalb der angestrebten 50.000 Unterschriften Petitionen eine Chance hätten. Auch das Weitersammeln nach den ersten drei Wochen sei relevant. Die Petition kann auf der Petitionsseite des Bundestages bis zum 10.12.2010 gezeichnet werden.
Eine gute Nachricht für alle, die Probleme mit der Registrierung beim Bundestag hatten: Nach einigen Beschwerden und Tests bieten wir einen verbesserten Link zur Petitionsseite des Bundestags an:
epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=14387

Bitte kopieren Sie diesen Link in Ihr Browserfenster und geben Sie ihn weiter an Freunde, Kollegen....

Sollten sie immer noch Schwierigkeiten haben, lesen Sie bitte die Hinweise unter:
wp.me/p16QVA-9f
(das ist ein Link zu: sozialestadt2011.wordpress.com/2010/11/18/bevor-sie-an-der-e-petition-verzweifeln/ )

Vielen Dank für Ihr Engagement!
Anne Wispler


09.11.2010, 15:37

Liebe Unterzeichnende,
7.393 Unterschriften - das ist ein tolles Ergebnis, denn uns stand kein großer Werbeapparat zur Verfügung - die "Soziale Stadt" sagt danke!

Wer noch Schwung und Energie hat, kann die wortgleiche Petition beim Bundestag zeichnen. Die Nummer ist oben eingeblendet, der Link ist: tinyurl.com/petition-staedtebau

Hier ist große Eile geboten, weil diese Petiton zwar offiziell bis zum 10.12. läuft, doch bis zum 17. oder 18.11. (Genaueres war nicht zu erfahren) von 50.000 Menschen gezeichnet sein muss, damit sie im Bundestag öffentlich behandelt wird. (Direkte und transparente Demokratie ist das leider nicht.)

Engagieren Sie sich weiter für ein lebendiges Gemeinwesen und die Unterstützung der Schwächeren. Erzählen Sie anderen, dass die "Soziale Stadt" kein "Sozial-Kiki" ist. Das sagte Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky gestern, als er leidenschaftlich für den Erhalt des Programms plädierte.

Bleiben Sie mit uns auf dem Laufenden und diskutieren Sie unter www.sozialestadt2011.wordpress.com

Ihre Anne Wispler


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