Gesundheit

Keine Zufügung qualvoller Schmerzen durch Neugeborenen-„Beschneidung“

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ethik-Komitee des Jüdischen Krankenhauses Berlin, Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité; Charité – Universitätsmedizin Berlin; Geschäftsstelle des Deutschen Ethikrats

308 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

308 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

05.03.2014, 19:01

Sehr geehrte Unterstützer,

nach 3 Wochen sind über 200 Unterschriften erreicht, davon über 60 von Kinderärzten.

Angesichts dessen, dass auf der Aufrufseite der Petition unten rechts unter "Woher kommen Unterstützer" groß "pi-news.net" steht, erkläre ich hiermit, dass ich mich von dieser Webseite, die fremdenfeindliche und homophobe Inhalte verbreitet, entschieden distanziere. Damit möchte ich meine Petition in keiner Weise verbunden sehen. Ich habe darauf aber keinen Einfluss. Mir wurde von openPetition mitgeteilt:
„die Übersicht "woher kommen Unterstützer" wird automatisch erstellt. Verlinkt eine Webseite auf die Petition und gelangen Nutzer/innen über diesen Link auf eine Petition und unterzeichnen sie, wird die Herkunftwebseite in der Übersicht angezeigt.“
Die Hervorhebung der Webseite von „pi-news.net“ lässt sich offenbar nur so ändern, wenn Sie zur Petition über Webseiten gelangen, die diese oder openPetition verlinkt haben. Dadurch werden diese Webseiten größer angezeigt. Hierzu wird so bald wie möglich eine eigene Webseite von mir zur Verfügung stehen.

Zu dem Satz in der Petition:
„Gerade Deutschland ist durch seine Vergangenheit dazu verpflichtet, unsere jüdischen Mitbürger vor Menschenrechtsverletzungen zu schützen, besonders deren Kinder als die Schwächsten.“
Dieser Satz steht dort, um sich von Antisemitismus abzugrenzen. Die Petition richtet sich nicht gegen jüdisches Leben in Deutschland. Im Gegenteil hebt dieser Satz hervor, dass unseren jüdischen Mitbürgern besonderer Schutz zusteht. Und zweifelsohne gehören Neugeborene zu den Schwächsten unserer Gesellschaft. Ihr Schutz ist hervorzuheben, wenn man berücksichtigt, dass am Umgang mit den Schwächsten der Gesellschaft sich ihr Wert oder ihre Menschlichkeit zeigt.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Helmut Müller


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