Koffermord Stuttgart: Der Weggesperrte braucht Rechtsstaatlichkeit, kritische Medien und Beistand

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Actualités

26/09/2014 à 08:45

Schreibfehler
Neue Begründung: Die Ermittlungen der Polizei im Koffermordfall sind einseitig und selektiv.
Wichtige Ansätze wurden ausgeblendet und stattdessen offensichtlich ein Sündenbock eingesperrt.
Die Polizeimeldungen und Berichterstattung nach der Verhaftung waren einseitig und manipulativ, die gleichen Delikte wie sie der als Täter Verdächtigte im Vorfeld begangen hatte, hatte auch das Opfer auf dem Kerbholz, bei diesem wurden die Straftaten jedoch verharmlost und er als kleiner harmloser Gauner dargestellt.
Bei den genau gleichen Delikten wurde der Verdächtigte jedoch als schlimmes Monster stilisiert, dann wurde ihm unterstellt bei einem Freund "untergetaucht" zu sein während der Gastgeber versicherte, dass es ein normaler Besuch war.

Die Polizei weiß laut letzten Aussagen der Polizeisprecher so gut wie NICHTS über die Tat, nichst zum Tatort, nichts zur Tatzeit, nichts zu Tatbeteiligung, nichts zu Tathergang, nichts zur Tatwaffe und nichts zu Tatmotiv. Weil man in der ganz falschen Richtung sucht und wichtige Hinweise gar nicht verfolgt?

Irgendwo fand man DNA verschiedener Leute, aber eben nicht etwa eindeutige DNA und die 10 cm tief im Leib eines Säuglings, wo sowas ganz sicher nicht hingehört und für sich alleine schon einen Täter überführt, sondern offensichtlich "Allerwelts-DNA" wie Hautschuppen etc. die jederzeit in harmlosem Kontakt übertragen werden können.
Deshalb liess man auch andere dieser DNA-Verursacher frei, der in Haft sitzende Verdächtigte sitzt dort wegen angeblicher "Widersprüche".

Aber so wie er insgesamt behandelt wurde, durfte er sich mit Recht vor dieser Polizei fürchten, er hatte allen Grund keine faire Behandlung zu erwarten, er hätte auch allen Grund gehabt sich auch als Unschuldiger vor dieser Polizei zu verstecken, WÄRE er untergetaucht, dann mit allem Recht.

Von solchen Leuten verhört zu werden, da nützt einem auch nichts die Wahrheit zu sagen.
Deshalb sind die Verhöre und die angeblichen "Widersprüche" hier sehr wahrscheinlich für den Prozess wertlos.

Wie dieser Mensch behandelt wurde und was in dem Fall in den Ermittlungen ausgeblendet wurde, ist dokumentiert im Thread hier

forum.vfb.de/viewtopic.php?p=455073#p455073


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