Región: Deutschland
Medios de comunicación

Mehr Sachlichkeit im Journalismus - schlechtes Beispiel Hans-Ulrich Jörges

Peticionario no público.
Petición a.
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
1.371 Apoyo

El peticionario no ha hecho una petición.

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  1. Iniciado 2014
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

28/01/2014 19:47

Liebe Unterzeichner dieser Petition,

der Wortlaut wurde - ohne die Aussage zu verändern oder zu verfremden - aus redaktionellen Gründen ( bessere Formulierung und Unmißverständlichkeit)
geändert. Sollten sich während der Laufzeit dieser Petition (die keinesfalls ein statisches Gebilde sein soll) neue Sachlagen ergeben, bemühe ich mich, diese konstruktiv im Sinne dieser Petition einzuarbeiten. Ich bitte um Euer Verständnis und hoffe auf Euer weiteres Wohlwollen.

Vielen Dank und beste Grüße

Roland Kahl
Neuer Petitionstext: Der Pettionsausschuß möge dem Ansinnen entsprechen, auf die entsprechenden Stellen - wie z. B. den Presserat - hinsichtlich eines Kodex hinzuwirken, der im Journalismus einen höheren Qualitätsanspruch bewirkt. Journalismus hat zu informieren - auf sachlicher Grundlage, auf sauberer Argumentation objektiv begründet und objektiv. im Einklang zu den Fakten. Wie man am Beispiel Hans-Ulrich Jörges vom Stern sieht - bedarf Journalismus entsprechender Impulse aus der Gesellschaft. Kontrafaktische Meinungsmache wie man sie in dem Video des Herrn Jörges erleben muss, hat mit Qualitätsjournalismus nichts zu tun. Natürlich wird Herr Jörges nicht über die Fernsehgebühren finanziert, sondern durch die Werbeeinnahmen und die Zahl der verkauften Stern-Exemplare - dennoch ist es durchaus angebracht, diese Art von Meinungsjournalismus anzuprangern und abzumahnen.

www.stern.de/politik/deutschland/joerges-der-video-zwischenruf-die-methode-wagenknecht-2085007.html Neue Begründung: Wie bereits angedeutet, ist es in unser aller Interesse von den Medien als meinungsbildende Organe mehr Sachlichkeit und objektive Information einzufordern. Wir haben sowohl als Steuerzahler als auch Gebührenzahler der öffentlich-rechtlichen Medien einen Anspruch darauf. Natürlich kann ein Journalist durchaus gegen einen kritisch gegenüber einem Interviewpartner eingestellt sein, jedoch muss er dann zwingend faktenhaltige Argumentation bringen. dies sachlich begründet sein - im Einklang mit den Tatsachen. Jegliche Polemik, Häme, persönliche Angriffe, unsachliche Einwände sind zu vermeiden. Der Bürger hat ein Recht auf sachlichen Journalismus. Politiker im Übrigen auch. Mit sachlicher Fragestellung, Fakten- und Detailkenntnis können Ansichten, Meinungen und Tatsachen viel besser und klarer definiert werden - und öffentliche Diskussionen gewinnen an Konstruktivität und zielführenden Lösungen. Gewinner ist die gesamte Gesellschaft in Deutschland.


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