Veiligheid

Mehr Sicherheit an Sportstätten/Vereinen, mehr Präsenz der Polizei

Petitie is gericht aan
Stadt Bielefeld
62 Ondersteunend 46 in Bielefeld
2% van 2.500 voor quorum
62 Ondersteunend 46 in Bielefeld
2% van 2.500 voor quorum
  1. Begonnen november 2023
  2. Handtekeningenactie nog steeds > 7 weken
  3. Overdracht
  4. Gesprek met ontvanger
  5. Beslissing

Ik ga ermee akkoord dat mijn gegevens worden opgeslagen. Ik bepaal wie mijn steun kan zien. Ik kan deze toestemming op elk moment intrekken .

 

16-11-2023 09:56

Verbesserung der Begründung nach anwaltlicher Beratung. Der erste Text wurde in emotionaler Empörung geschrieben.


Neuer Petitionstext:

Ich fordere:

  1. mehr Sicherheit an den Sporthallen/Fitnessstudios z.B. mehr Beleuchtung und Polizeipräsenz
  2. mehr Unterstützung für die Polizei
  3. von den Politikern der Stadt Bielefeld die Bereitstellung von Geldern, um die Sicherheit der Frauen zu gewährleisten, um sicher nach Hause zu kommengewährleisten


Neue Begründung:

Ich wurde am 26.10.2023 das 3. mal seit 2017 sexuell belästigt an der Sporthalle des Sportbund "Top"Top Vital".Vital". BeimDiesmal dritten mal habhabe ich ihmmich ingewehrt, wie im Selbstverteidigungskurs gelernt, und habe zugetreten (zwischen die Eier getreten und bin gerannt.Beine). Die meisten Frauen/Mädchen haben nicht diese Kraft. Sie sind erstarrt und können nicht mehr reagieren. Die meisten lassen sich dann meiner Erfahrung nach eher vergewaltigen, als zu sterben. Denn wenn sie sich wehren, besteht die Gefahr, dass sie erstbei vergewaltigtder undVergewaltigung dannauch getötet werden.

Angst hatte ich erst, als ich feststellen musste,realisierte, dass derich Securityeine (eingerichtetweitere fürkörperliche die Migranten an der Sporthalle Top Vital an der Otto-Brenner-Str.)Auseinandersetzung nicht mehrüberstehen existierte,könnte. weilAlso das Heim für die Migranten geschlossen wurde. Erst dann bekamflüchtete ich Angst und flüchtete zur Polizeistation an der Lerchenstraße. Dort wurde mir die Tür erst geöffnet nach sechs maligemmehrfachem Klingeln und ängstlichem Schreien. Der Beamte, der mir dann diedoch Türkam, öffnetesagte: sagte. Sorry, aber dafürDafür sind wir nicht zuständig. Dann bat ich ihn, einen Streifenwagen zu schicken. Die beiden Polizisten waren sehr freundlich und hilfsbereit und brachten mich mit dem Wagen nach Hause.

Es muss hier endlich wasetwas passieren. DieseSolche Vorfälle - wie eben geschildert -passierenpassieren immer wiederwieder, unddie wenigsten werden angezeigt für die Polizeistatistik – doch das ist definitiv nicht akzeptabel ...


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 9 (6 in Bielefeld)


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