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Kultur

Petition zum Erhalt des Stahlwerk Radio Sendeplatzes

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Rundfunk Berlin-Brandenburg / Intendantin Patricia Schlesinger
4.415 Støttende

Petitionen har bidraget til succes

4.415 Støttende

Petitionen har bidraget til succes

  1. Startede 2017
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Succes

Petitionen var vellykket!

28.02.2017 20.06

Liebe Fans vom Stahlwerk Radio, sicher habt auch ihr die heutigen Entwicklungen rund um jene Sendung mitbekommen, die uns so sehr am Herzen liegt.
Das Stahlwerk Radio mit Jakob Kranz findet ab dem 09.03.17 unter dem neuem Namen „Heavy Hour“ eine neue Heimat bei STAR FM. Wir freuen uns, dass Jakob die Sendereihe mit so großer Tradition zu einer angemessenen Sendezeit weiterführen kann, denn das war letztlich unser Anliegen als wir die Petition gestartet haben.

Dass jedoch unser, und vor allem euer, Engagement am Ende offensichtlich nicht ausgereicht hat, Radio Fritz davon zu überzeugen, die Verschiebung zu überdenken, lässt uns nachdenklich zurück.

Ihr habt die Petition so zahlreich unterzeichnet, habt in über 400 Kommentaren begründet, warum euch das so wichtig ist, dass wir wirklich gehofft haben, es könnte zu einem wie auch immer gearteten Konsens führen. Jedoch führten die Reaktionen vom Sender in den letzten zwei Wochen bei uns zu der Einsicht, dass der rbb die Sache aussitzen würde.
Wir wurden, ebenso wie viele von euch, die sich direkt an die Redaktion gewandt haben, mit Antworten versorgt, die an unser Verständnis appellierten. Verständnis dazu, dass Fritz ein Jungendsender sei, dessen Zielgruppe bei 14-29 Jährigen liegt. Wir alle wissen, dass gerade die Heavy Metal Szene eine Szene ist, die sich aus allen Altersgruppen speist, und… die vor allem immer neuen jungen Zulauf erhält, ebenso, wie diese Szene immer wieder neue junge Bands hervorbringt.
Am Sonntag vor einer Woche wurde uns das Angebot unterbreitet, zu einem Gespräch in die Redaktion nach Potsdam zu kommen um, Zitat: „…die Gründe der Veränderung im Gespräch zu erklären“. Wir haben nach einer Weile Bedenkzeit die Einladung nicht angenommen, da uns die Redaktion nur etwas erklären wollte, was man uns bereits schriftlich mitgeteilt hat. Keine Rede davon, dass Radio Fritz bereit wäre, mit uns über eine Alternative zu reden.

Wir können über die Beweggründe des rbb24, so mit einer großen Anzahl von engagierten Hörern umzugehen, nur spekulieren. Das öffentlich zu tun, liegt uns allerdings fern.
Was wir allerdings noch einmal zu Ausdruck bringen möchten, ist unsere große Enttäuschung, wie Radio Fritz und letztlich der rbb die Meinung ihrer Hörer reflektiert.
Von einem öffentlich-rechtlichen Sender hätten wir eine derartige Ignoranz tatsächlich nicht erwartet.

Abschließend möchten wir euch danken, dass ihr so zahlreich, mit Herz und Verstand, und Sachlichkeit agiert habt. Wir sehen die Petition nicht als gescheitert, weil wir eine bestimmte Zahl nicht erreicht haben. Im Gegenteil:
Uns hat es gezeigt, dass in unserer Szene große Solidarität und Zusammenhalt herrschen, dass wir bereit sind für unsere Szene, und das, was wir lieben, zu kämpfen.

In diesem Sinne; jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, sich eine gute Scheibe aufzulegen!

Wir hören uns am 09.03 20:45 Uhr…



01.02.2017 22.31

Rechtschreibfehler korrigiert.


Neue Begründung: Das Stahlwerk ist eine, wenn nicht die Sendung, mit der längsten Geschichte von Radio Fritz. Geboren als „Tendenz Hard & Heavy“ auf DT 64 im Jugendradio der DDR, hat dieses Format - welches sich an Fans der Heavy Metal Musik aller Couleur wendet – Radiogeschichte geschrieben.
Der Gedanke, dem Heavy Metal mit einer eigenen Radiosendung eine Plattform zu geben, wurde dabei über die Jahre von mehreren Moderatoren weitergetragen. Und so stellt die Sendung Stahlwerk mehr als musikalische Neuigkeiten bereit; vielmehr bietet sie einen Mehrwert als Plattform für Bands, sowohl den etablierten, als auch den Underground-Bands im Besonderen. Interviews, Konzerthinweise, neue Musik, Diskussionen, all das sind Bestandteile, die über die Sendung hinaus in der Community gepflegt werden.
Die Verschiebung der Sendezeit wird - so befürchten wir - den Mehrwert dieser Sendung erheblich mindern, da um diese Uhrzeit kaum noch Interviewpartner zu finden sein werden. Auch das Anhören der Sendung in Echtzeit wird nur noch einem sehr kleinen Teil der Hörerschaft möglich sein.
So rufen wie wir Sie, sehr geehrte Damen und Herren, dazu auf, den Sendeplatz von „Stahlwerk Radio“ zu erhalten.
Es geht uns eindeutig um den Erhalt des Formats "Stahlwerk Radio" in der bisherigen Form, mit dem derzeitigem Moderator. Ein verwischen Verwischen der Grenzen des Sendungsformats, durch Erweiterung und gleichzeitige spätere Sendung des derzeitigen Formats lehnen wir ab.



01.02.2017 22.10

Genauere Beschreibung der Forderung.


Neue Begründung: Das Stahlwerk ist eine, wenn nicht die Sendung, mit der längsten Geschichte von Radio Fritz. Geboren als „Tendenz Hard & Heavy“ auf DT 64 im Jugendradio der DDR, hat dieses Format - welches sich an Fans der Heavy Metal Musik aller Couleur wendet – Radiogeschichte geschrieben.
Der Gedanke, dem Heavy Metal mit einer eigenen Radiosendung eine Plattform zu geben, wurde dabei über die Jahre von mehreren Moderatoren weitergetragen. Und so stellt die Sendung Stahlwerk mehr als musikalische Neuigkeiten bereit; vielmehr bietet sie einen Mehrwert als Plattform für Bands, sowohl den etablierten, als auch den Underground-Bands im Besonderen. Interviews, Konzerthinweise, neue Musik, Diskussionen, all das sind Bestandteile, die über die Sendung hinaus in der Community gepflegt werden.
Die Verschiebung der Sendezeit wird - so befürchten wir - den Mehrwert dieser Sendung erheblich mindern, da um diese Uhrzeit kaum noch Interviewpartner zu finden sein werden. Auch das Anhören der Sendung in Echtzeit wird nur noch einem sehr kleinen Teil der Hörerschaft möglich sein.
So rufen wie Sie, sehr geehrte Damen und Herren, dazu auf, den Sendeplatz von „Stahlwerk“ „Stahlwerk Radio“ zu erhalten.
Es geht uns eindeutig um den Erhalt des Formats "Stahlwerk Radio" in der bisherigen Form, mit dem derzeitigem Moderator. Ein verwischen der Grenzen des Sendungsformats, durch Erweiterung und gleichzeitige spätere Sendung des derzeitigen Formats lehnen wir ab.



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