Область : Німеччина
Зовнішня політика

Plan für Waffenstillstand und Frieden in Palästina

Петиція адресована
Bundeskanzler Olaf Scholz
428 399 в Німеччина

Збір завершено

428 399 в Німеччина

Збір завершено

  1. Розпочато жовтня 2023
  2. Збір завершено
  3. Надіслано
  4. Діалог із одержувачем
  5. Рішення

02.11.2023, 18:21

Ich habe den Petitionstext überarbeitet, um missverständliche oder möglicherweise verletzende Formulierungen auszuschließen und die Inhalte klarer darzulegen.
Ich habe die Begründung der Petition genauer gefasst, um ihre Vorteile und neuen Gesichtspunkte herauszustellen.


Neuer Petitionstext:

Die Bundesrepublik Deutschland soll sich bei den Konfliktparteien und derden UN für die Forderung nach und die Umsetzung von folgendem Friedensplan in Palästina einsetzen:

1.     Die
  1. Die am 7. Oktober verschleppten Geiseln kommen frei2.     im
  2. im Gegenzug garantiert Israel die Beendigung des Gaza-Krieges3.     nach
  3. nach Einigung zu 1. und 2. befehlen Israel und die Hamas die sofortige Feuerpause4.     die (Waffenstillstand) und erklären den gegenseitigen Gewaltverzicht
  4. die UN kontrollieren den Waffenstillstand und koordinieren die humanitäre Hilfe für die notleidende Zivilbevölkerung
  5. die in Frieden leben wollenden Bewohner des Gazas bekräftigen den Friedenswunsch und deckendistanzieren nichtsich mehrvon dieden militanten KräfteKräften derim Hamas5.     dieGaza
  6. die Arabische Liga entmachtet und beseitigt die militanten Kräfte derim Hamas6.     dieGaza
  7. die ReinigungBefreiung Gazas von militanten Kräften wird durch Ägypten und Israel kooperativ kontrolliert7.     die und von den UN beobachtet
  8. im Gegenzug distanziert sich Israel von den militanten Kräften (Siedlern) im eigenen Land
  9. die Zweitstaaten-Regelung wird von allen Parteien als Lösung angenommen und die rasche Umsetzung entsprechenddurch dereine neue UN-Resolution 181 oder einer erweiterten, neu zu verhandelnden Form garantiert8.     die
  10. die Existenzen Israels und eines palästinensischen Staates werden gegenseitig anerkannt und garantiert – auch von allen arabischen Staaten inkl. Iran und Libanon9.     es
  11. es erfolgt eine Ablehnung terroristischer und religiös-fanatischer Gruppierungen als Parteien bei freien Wahlen in beiden Ländern – hierüber wacht die UN
  12. die Formen und Inhalte der Kooperationen zwischen den beiden Staaten bestimmen diese selbst


Neue Begründung:

Das „gelobte Land“ Palästina beherbergte zunächst die jüdische Menschengemeinschaft, dann kam das Christentum hinzu, schließlich der Islam. Es ist der Ort, an dem diese drei großen Weltreligionen seit Jahrhunderten und Jahrtausenden praktiziert werden und damit ein Existenzrecht haben. Ein friedliches Leben, dass sich mindestens etwa 80%80-90% der Menschen dort wünschen, geht nur in Akzeptanz und Respekt den jeweils anderen religiösen Einstellungen und Kulturen gegenüber. Die höchstens 20% derwenigen Kriegstreibenden, Egoistischen, Machtbesessenen, Mordenden, Respektlosen sollen nicht mehr das Leben der überwiegenden Mehrheit zerstören können, die in Anerkennung der allgemeinen Grundbedürfnisse eines jeden Menschen in Respekt, Frieden, Austausch, Fortschritt und Wohlergehen zusammen leben wollen – über alle Grenzen hinaus.

Das gegenwärtige menschengemachte Leiden und Sterben in der Region ist unermesslich. Eine rasche Vereinbarung ist unumgänglich. Ideen für klare und unparteiische Lösungen, die die Bedürfnisse aller Betroffenen würdigen, sind gefragt. In dieser Petition werden neue Ideen vorgestellt, die es Israel und den arabischen Palästinensern ermöglichen, den eigenen Handlungsspielraum zu wahren und eine dauerhafte Lösung für friedliche Koexistenz zu finden:

  1. Die Verknüpfung von Geiselfreilassung und Waffenstillstand (statt Gefangenenaustausch)
  2. Die Einbeziehung der arabischen Liga in die Beseitigung der friedensverhindernden militanten Gruppierungen
  3. Das Versprechen Israels, auch gegen die eigenen militanten Kräfte vorzugehen
  4. Der gemeinsame Entschluss zur Zwei-Staaten-Lösung
  5. Die damit verbundene Sicherung der Existenz Israels durch die Garantie und Anerkennung durch die UN und arabischen Länder sowie umgekehrt des Palästinensischen Staates durch die UN und Israel.

Somit können alle Beteiligten beweisen, dass es ihnen beim Ruf nach Frieden immer auch um den Frieden und die Bedürfnisse der anderen Seite geht, nicht nur der eigenen.

Wir brauchen eine schnelle Verbreitung dieser Ideen, um das minütliche Grauen zu beenden und menschheitlich-menschliche Perspektiven für die Region sichtbar zu machen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 1 (1 in Deutschland)


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